Weihnachtsbaumlieder

Wau! Was für tolle Musiker! Spitze!

Habe passend zur Integration noch eine Anekdote: Habe was bei Amazon bestellt als Weihnachtsgeschenk: DAS ist so praktisch. Habe mich gewundert, dass die mir um 4.oo Uhr morgens eine Mail geschickt haben: Paket ist unterwegs! Wenn ich gewusst hätte, dass die Leute wie Sklaven auch nachts vor Weihnachten schuften lassen, hätte ich da nichts bestellt!
Dann klingelt der Paketbote - am SONNTAG!! Der war - kein Witz - schwarz, so wie früher die Sklaven. Ich sage: "Ist heute nicht Sonntag?". Er sagt, ja. Ich sage: "Und das zu Weihnachten. In der Bibel steht aber, man soll Sonntags nicht arbeiten."
Jetzt haut mich der Kerl um, er antwortet, vollkommen ernst und traurig: "Ich weiß. Ich bin Christ. Aber ich kann nichts dafür!".

Sagt mal, in was für einer geldgierigen, verlogenen und scheinheiligen Gesellschaft leben wir?

Integration in der Sonntagsarbeit? Oder doch im gemeinsamen Liedgut unter dem Weihnachtsbaum oder beim (Aus-)Wandern?
 
Sklaven wurden meines Wissens nicht bezahlt. Auch hat man sie am Weglaufen gehindert. Und sie durften sich nicht einfach einen anderen Job suchen.

Dieser Betroffenheitsunsinn (und nicht nur in der Vorweihnachtszeit) nervt. Bei Amazon bestellen, weils da so schön bequem ist, bei Aldi einkaufen, weills da so schön billig ist und Urlaub in der dritten Welt (ist ja so authentisch) und sich dann aufregen. Der Mann ist Christ und der Sonntag ist ihm wichtig? Soll er sich eine Job suchen, wo am Sonntag nicht gearbeitet wird. Viele die Nachts und Sonntag arbeiten haben damit kein Problem. Meistens gibt es Freizeitausgleich und steuerfreie Schicht/Nachtarbeitszulagen ...

Gruss
Hyp
 
Habe "Neronicklaus" jetzt einige Stunden geübt. Ein sehr schönes Stück! Es fehlt mir aber noch vieles zu richtigen Interpretation, als da wären: Pedaleinsatz, dynamische Anweisungen, also forte und piano, und Leitbögen zu Themenmarkierung. Darüber hinaus kriege ich nicht in den Kopf, was staccato und was legato gespielt werden muss. Was ist mit Praller, Triller und Mordent? Und: Soll das Ganze mehr innig oder eher mehr erlesen klingen? Ich bin ganz durcheinander....

Aber schon bei Altmeister Bach fällt die sehr sparsame dynamische Notation auf. Du und er, ihr seid sehr eng beieinander. Das hört man auch sofort!
CW
 
Es fehlt mir aber noch vieles zu richtigen Interpretation, als da wären: Pedaleinsatz, dynamische Anweisungen, also forte und piano, und Leitbögen zu Themenmarkierung. Darüber hinaus kriege ich nicht in den Kopf, was staccato und was legato gespielt werden muss. Was ist mit Praller, Triller und Mordent? Und: Soll das Ganze mehr innig oder eher mehr erlesen klingen?
Also klingen soll das Ganze "rockig", so dass die Sänger ab 4 Jahren gut mitkommen :-)

Leider habe ich aber nicht mal entdeckt, wie man einen Fingersatz angibt; das ist für Schüler von Stücken dies Niveaus eher entscheidend. Ich will da niemanden aber auch nichts falsches zeigen, nur weil es selber falsch mache :-). Und mit dem Noten-Tauschhandel klappt es hier auch noch nicht so recht...
 
Sklaven wurden meines Wissens nicht bezahlt. Auch hat man sie am Weglaufen gehindert. Und sie durften sich nicht einfach einen anderen Job suchen.

Dieser Betroffenheitsunsinn (und nicht nur in der Vorweihnachtszeit) nervt. Bei Amazon bestellen, weils da so schön bequem ist, bei Aldi einkaufen, weills da so schön billig ist und Urlaub in der dritten Welt (ist ja so authentisch) und sich dann aufregen. Der Mann ist Christ und der Sonntag ist ihm wichtig? Soll er sich eine Job suchen, wo am Sonntag nicht gearbeitet wird. Viele die Nachts und Sonntag arbeiten haben damit kein Problem. Meistens gibt es Freizeitausgleich und steuerfreie Schicht/Nachtarbeitszulagen ...
Du hast was verwechselt. Der Postbote ärgert sich nicht über den Sonntag. Ich war selber mal Postbote mit Sonntagsarbeit. Ohne Sonntagsarbeit ist man gar nicht über die Runden gekommen - als alleinstehender junger Mann.

Sklaven waren in Rom weniger schlecht bezahlt als Du denkst, es gab sogar Schriften, die den ökonomischen Nutzen in entfernt liegenden Höfen bezweifeln. Ein Sklave war ein Wertgegenstand. Meistens ist deshalb nicht erfroren. Er hatte auch bezahlten Wohnraum und so viel Essen, dass die Arbeitskraft erhalten geblieben ist. Dann gab es auch noch Frauen und Kinder, die alle vom "Sklavengehalt" gelebt haben. Selbst Karl Marx ging übrigens - in absoluter Selbstverständlichkeit - davon aus, dass zu den Reproduktionskosten der Arbeitskraft die anhängende Familie dieser Arbeitskraft dazugehört. Vielen Arbeitsgelegenheiten heutzutage fehlt die Produktivität dazu... Ich bin nicht "betroffen", sondern schockiert, ich wusste nicht, dass Amazon nachts arbeitet: DAS ist KEINE Klinik und keine Unfallrettung. Das gehört verboten. Maschinen müssen auch stillstehen. Das hat null und nichts mit Betroffenheitslyrik zu tun.
 
Ich könnte etwas Rockiges zum Tauschen anbieten. Es ist eine Eigenkomposition, sehr geeignet für Weihnachten. Sie heißt "Sudden Divorcement", in As-Moll. Das Stück beginnt mit 914.567.233 Takten "tacet". Ich schicke Dir nächste Woche den Rest, für Weihnachten 2012.
CW
 
:D :D :D

Lieber Neronick,

sei mir bitte nicht böse, aber auch ich habe die (ernst gemeinte!) Frage, ob du es ernst gemeint hattest.

Wenn ja: Auch einfache Arrangements sollten gewisse musikalische Grundregeln erfüllen, um selbst Anfängern nicht unterbewusst eine verkorkste, sondern eine sinnvolle musikalische Denkweise anzueignen. Wenn du dir die Bach-Suiten für Cello Solo hernimmst, dann hast du das beste Bsp. für einstimmige Stücke, die aber bereits latent mehrstimmig sind (man hört sofort eine oder mehr harmonische Varianten dazu). Klar kann man auch hingehen und einfach irgendwie aussetzen und das dann noch, ohne jede Regeln zu beachten - aber ob das sinnvoll ist?

Bsp.: Vor Kurzem wollte ich für eine Freundin, die gerade ein Kind zur Welt gebracht hatte, eine Spieluhr besorgen. Im Babyladen habe ich zu meinem Entsetzen feststellen müssen, wie wenige der Spieluhren brauchbar waren im Sinne, dass ich sie hätte musikalisch auch nur annähernd vertreten können: Einige waren so extrem hoch gesetzt, dass es kaum mit anzuhören war, andere (und das war das Schlimmste in meinen Ohren) haben ein Thema, das auftaktig beginnt, einfach volltaktig gesetzt und so betont und getan, als sei das völlig normal. Da mir die Melodie eigentlich gut gefallen hatte (ich hatte sie vorher nicht gekannt), habe ich diese Spieluhr 5 Mal ausprobiert, ob ich es nicht doch ertragen könne - aber nein... Das konnte ich nicht verantworten, dem kleinen Kind direkt ein so falsches Rhythmusgefühl zu vermitteln.
Daher: Auch Anfänger wollen nicht einfach irgendwas spielen, sondern man sollte durchaus bedenken, was man ihnen gibt, um sie nicht falsch zu prägen!

Wenn es ernst gemeint war, so finde ich es für dich selbst schön, dass du dich als relativer Anfänger im Aufschreiben von kleinen Sätzchen betätigst - das ist sehr sinnvoll und schult Gehör, musikalisches Verständnis etc. - aber daraus gleich ein Notenbuch zusammenstellen zu wollen, was dann auch andere Leute spielen sollen, halte ich für etwas hoch gegriffen. Wenn ich heute beginne, chemische Experimente zu machen, würde ich auch nicht verantworten wollen, meine Eigenexperimente nach 12 Monaten als Medikamente anpreisen zu wollen.
Also mach ruhig weiter mit deinen Sätzchen, besprich sie aber bitte mit deinem Klavierlehrer und bitte plane nicht gleich eine Klavierschule oder Liedersammlung herauszugeben.

Wenn es nicht ernst gemeint sein sollte (wobei ich mir leider wirklich nicht sicher bin bei dir, wenn ich solche Beiträge wie das Notenzählen bedenke), so frage ich mich, was du sonst mit dem Beitrag bezweckst. Wenn es nur ist, um uns alle zu ärgern und aufzuhalten und sich selbst darüber zu amüsieren, so finde ich das ziemlich daneben. Falls dem so sei, so hoffe ich, dass du dir das mal überlegst. Versuche doch bitte dazu beizutragen, dass man einmal erkennt, ob deine teilweise doch lustigen und abstrusen Ideen ernst gemeint oder nur ein Witz sind. :confused:

Falls du es ernst meinst, so mache dies bitte auch mal deutlich (und beherzige in dem Fall bitte das, was ich weiter oben geschrieben habe)!

Lieben Gruß,
Partita
 

Liebe Partita,
wann schläfst Du eigentlich? :-)
a) Nein, ich arbeite natürlich nicht an einem Notenbuch für Weihnachtsbaumlieder für Scheidungskinder. Ich fand den Titel lustig; mein Humor ist so. Den Titel wirst auch Du nicht vergessen!
b) JA, ich besitzte Notenbüchlein mit "Weihnachtslieder für glückliche Patchworkfamilien". Wie gesagt, diese sind NICHT für Klavier, sondern Keyboard oder Flöte. Da setze ich die Harmonien versuchsweise in ein Pianoarrangement ("aktives Lernen durch Ausprobieren") und gehe auch mal in die Mollparallele, wo das Original in Dur bleibt.
c) Ich spiele trotz schlechten Notenmaterials dennoch Weihnachtslieder gerne (ausschließlich) im Dezember eines Jahres.
d) Ich habe mir den Weg in die Musikbibliothek gespart und gebe kein Geld für "Weihnachtsliedsammlungen für verheirate, aber alleinerziehende Mütter mit pianistischen Grundkenntnissen" aus.
e) Noten! Noten! Noten! Noten!

f) Ich habe noch nie Kirchenlieder gespielt, werde mich damit aber auch noch beschäftigen. Einen Arbeitstitel habe ich schon. Bis dahin spiele ich weiterhin "Niklaus, Niklaus, lieber Mann, klopf an meiner Türe an! Ich bin brav drum bitte schön, laß den Stecken draußen stehn!"

Sowohl Melodie, als auch Text finde ich umwerfend freudig. Ich suche jetzt dringend kurzfristig eine (süße) Fassung für "Süßer die Glocken".

Ich hoffe, dass ich nun, im Sinne von Chiarinas Buch über die Psychologie von Forumsbenutzern Deine Fragen beantwortet habe. Dein Interesse ist gut, jetzt fehlen, wie gesagt, nur noch Notenbeispiele von berufener Hand.

PS: Im übrigen hoffe ich, dass mittelfristig einige Personen hier im Forum mutiger werden und mehr zeigen und weniger reden! Ich sage ergänzend noch: man kann a) von oben (Lehrer) lernen, b) durch Ausprobieren und c) von "gleich zu gleich". Ich bevorzuge alle 3 Aktivitäten und besuche deshalb u.a. dieses Forum. Feedback sollte irgendwann aber auch in Notenschrift erfolgen...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Lieber Neronick,

Liebe Partita, wann schläfst Du eigentlich?

gute Frage :) In der Tat habe ich heute nach zu wenig geschlafen und mich heute morgen selbst gefragt, warum ich nicht einfach direkt ins Bett gegangen bin, anstatt hier noch zu antworten. Naja - ich werde es schon verkraften. Bis Samstag halte ich schon durch ;)

Ich sage ergänzend noch: man kann a) von oben (Lehrer) lernen, b) durch Ausprobieren und c) von "gleich zu gleich". Ich bevorzuge alle 3 Aktivitäten und besuche deshalb u.a. dieses Forum.

Sehr sinnvoll, nicht nur durch einen Lehrer zu lernen, sondern durch viel eigenes Ausprobieren! Da hast du glaube ich nicht nur mein Verständnis, sondern das vieler hier. Bei "von gleich zu gleich" muss man eben aufpassen, dass man sich nicht gegenseitig falsche Sachen beibringt/abschaut, die einen unter Umständen dann ewig viel Zeit kosten, um sie wieder zu korrigieren. Wenn man dies aber sinnvoll kombiniert, klingt das alles nach einem sinnvollen Plan.

Gut zu hören, dass du nicht wirklich ein Buch schreiben möchtest mit deinen Arrangements :) Wenn selbige unter "Ausprobieren" fallen, so ist das sicher sehr sinnvoll.

Deinen persönlichen Humor in allen Ehren (jeder hat ja seine eigene Art und das ist auch gut so) - aber abgesehen davon, dass ich persönlich ihn etwas anstrengend finde, vor allem, weil man im Internet den Subtext nicht so mitbekommt wie im direkten zwischenmenschlichen Gespräch und man daher Dinge nicht so einordnen kann, wie man sie vielleicht einordnen würde, wenn man dem Menschen direkt gegenüber stünde, so denke ich, dass er ganz entscheidend dazu beigetragen hat, dass hier niemand kapiert hat, ob du es eigentlich erst meinst mit dem Notenbuch oder ob du einfach dein Arrangement zur Diskussion stellen und um Verbesserungsvorschläge bitte wolltest. Wenn du das Forum in deinem oben beschriebenen Sinne nutzen möchtest, wäre es denke ich auch für dich sinnvoll, wenn du dich so kundtun würdest, dass man dein Anliegen auch wirklich versteht :)

Liebe Grüße,
Partita,
die jetzt noch schnell üben geht für ihr Klassenvorspiel gleich
(ach, ich liebe meine Stücke... *träum*)
 
zu deiner süßen Fassung von "süßer die Glocken":
Ich weiß ja nun nicht, wie einfach du das Arrangement setzen möchtest - aber ich könnte mir für diese Zwecke vorstellen, eine einfache Begleitung zur Melodie zu bauen, die einfach aus gebrochenen Akkorden besteht und im 6/8 Takt durchläuft (jede Achtel eine Note links, also je 3 Noten bilden einen gebrochenen Akkord). Dazu eine warme Tonart, damit es süß genug klingt, z.B. Es-Dur. Wenn du keine gebrochenen Akkorde schreiben möchtest, kannst du ähnlich wie in deinem Stückchen oben versuchen, einfach akkordisch zu begleiten oder zwei Töne aus der jeweiligen Harmonie zu nehmen in der lH, z.B. die Quinte es-b für die Tonika oder mal Oktave b-b als Grundton der Dominante oder auch mal b-as (Dominante mit Septime drauf). Hör dich mal ein in den Unterschied zwischen b-b und b-as, wie kann die darauffolgende Tonika ausgesetzt werden, so dass es sinnvoll angeschlossen klingt? In deinem Sinne: Ausprobieren!

...und trotzdem bitte mal in die Bücher aus der Bibliothek schauen, wie es dort gesetzt ist und nachvollziehen, warum gerade so und nicht anders - vielleicht klingt es anders nicht?

Versuch einfach mal...

Liebe Grüße,
Partita
 
sorry, noch eine kleine Anmerkung:
"Süß" klingen auch immer Terz- oder Sextparallelen...

Im Übrigen kann man "Süßer die Glocken" sogar ganz wunderbar einfach nur zweistimmig aussetzen, so dass es klingt.

So und jetzt schreib selbst :)
 
dass hier niemand kapiert hat, ob du es eigentlich erst meinst mit dem Notenbuch oder ob du einfach dein Arrangement zur Diskussion stellen und um Verbesserungsvorschläge bitte wolltest... wäre es denke ich auch für dich sinnvoll, wenn du dich so kundtun würdest, dass man dein Anliegen auch wirklich versteht
Also Partita,
Du bist eine junge Frau mit Klavier und schlaflosen Nächten. :-)

Mein Anliegen steht ABSOLUT deutlich als AUFFORDERUNG im (ignorierten) Eingangspost! Bitte nochmal lesen?
Ich habe mir die Mühe gemacht, eine nette kleine Arbeit online zu stellen "To-whom-it-may-concern". Ich freue mich immer, wenn ich selbst auf so etwas stoße: Da gibt es recht viele Menschen! Manchmal lese ich eine Kleinigkeit und entdecke dahinter viele Inspirationen. Deshalb sind wie alle doch online, oder?

Zur DISKUSSION habe ich KEIN Arrangement gestellt, sondern zum NACHSPIELEN mit Lust und Spaß für Anfänger am Piano wie ich selbst. Ich bin auch an keiner VERBESSERUNG meiner Arbeit durch DRITTE (in diesem Kinderliedfall) interessiert, sondern an der Bereitschaft anderer, sich über ihre Schulter blicken zu lassen. Ich kann dann entscheiden, ob mir das gefällt, ob ich das nachspiele usw. Auch ein verbales Werturteil ist einfach nur blöde, denn wenn einem was nicht gefällt oder es für ihn in seiner Situation keinen Sinn macht, nutzt er es ja nicht. Selbsternannte Online Polizisten oder Richter: Wer braucht die? Ich nicht! Ich kann unheimlich gut entscheiden, was ich für nützlich, für lustig, für gequält, für scheinheilig oder für Zeitvergeudung halte! Ein bisschen Schlaflosigkeit und Selbstzweck gehört halt auch zum Leben.

Aber in der Tat: der Weg in die Musikbibliothek ist kürzer und schneller als zu surfen.

Im übrigen habe ich doch nichts anderes gemacht als die Akkorde der Harmonien auszudünnen, mal Terz raus, mal Quint raus, mal beides und so ein Voicing zu wählen, dass ich auch den Oktavgriff einbaue. In Jingle Bells (Arr. Aaron 1. Band) werden die Akkorde links als 5-1-3-1 zerlegt mit einem chromatischen Basslauf in Takt 8, was dort sehr hübsch klingt.

PS: Danke deine Harmonisierungtipps. Ich werde sie durchgehen.
 
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