JonasKlais
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Ich würde auf Hasenbein tippen, der uns hier mit so einem Beitrag erfreut. Wahrscheinlich hat er es schon abgeschwächt und wollte eigentlich schreiben, nach 3 Monaten auf dem Key-Board halbe Lieder Tastendrücken würde er sich gern an eines der Rachmaninow Klavierkonzerte trauen, und welches wir empfehlen könnten.
Falls der Eingangsbeitrag keine Ironie sein sollte:
Dazu ist inhaltlich eigentlich alles gesagt. Sich im Selbstudium an ein - wenn auch nur mittelschweres - Lisztstück ohne solide technische Grundlagen zu setzen, ist aussichtslos. Bestenfalls kriegt man es nicht hin oder gewöhnt sich falsche Techniken an, schlimmstenfalls gibts ne Sehnenscheidenentzündung.
Mit einem guten Klavierlehrer kann man aber schnell einiges erreichen und erstmal Grundlagen erlernen.
Falls der Eingangsbeitrag keine Ironie sein sollte:
Dazu ist inhaltlich eigentlich alles gesagt. Sich im Selbstudium an ein - wenn auch nur mittelschweres - Lisztstück ohne solide technische Grundlagen zu setzen, ist aussichtslos. Bestenfalls kriegt man es nicht hin oder gewöhnt sich falsche Techniken an, schlimmstenfalls gibts ne Sehnenscheidenentzündung.
Mit einem guten Klavierlehrer kann man aber schnell einiges erreichen und erstmal Grundlagen erlernen.
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