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Tim99
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- 27. Nov. 2006
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Hallo,
kurz zur Vorgeschichte:
Klavierunterricht von 6-14. Wenig geübt. Kann man wohl auf 3-4 Jahre ernsthaften Unterricht zusammen fassen. Dann 15 Jahre wenig bis gar nichts, immer mal wieder unterbrochen von "Klimperphasen".
Vor etwas mehr als 2 Jahren wieder eingestiegen (bin 31). Mal mit kleinen Klassikern (einfache Sachen von Schumann, Schubert, Mozart), und wahrscheinlich 50x irgendeine Filmmusik angefangen und 95% davon nicht zu Ende gebracht, weil ich nach 3 Wochen immer noch nicht über die erste Seite hinauskam und das Lied nicht mehr hören konnte. Hier mal 3 Kostproben von Stücken, die nachher halbwegs saßen:
- Final Fantasy X: To Zanarkand
- Fluch der Karibik: The medaillon calls
- Forrest Gump Suite
Auch hier klappt's mehr schlecht als recht. Irgendwie komm ich nicht voran und deswegen such ich nach der richtigen Vorgehensweise, um mich wirklich zu verbessern.
Offensichtlich mute ich mir zu schwere Stücke zu, wenn ich sie auch nach Wochen nicht wirklich spielen kann. Da ist dann in Relation zur aufgewendeten Zeit der Lerneffekt wohl nicht so gut.
Jetzt bin ich drauf und dran, mir meine alte Klavierschule von vor 20 Jahren ("Der junge Pianist Band 1+2) zu schnappen und einfach stupide Stück für Stück mit meiner Lehrerin durchzuarbeiten. Die Stücke würd ich alle in 1-2 Wochen hinkriegen, denke ich. Meint Ihr, das ist die bessere Strategie, um endlich mal auf ein höheres Level zu kommen oder lernt man eher durch die schwierigen Stücke, durch die man sich durchbeißen muss?
kurz zur Vorgeschichte:
Klavierunterricht von 6-14. Wenig geübt. Kann man wohl auf 3-4 Jahre ernsthaften Unterricht zusammen fassen. Dann 15 Jahre wenig bis gar nichts, immer mal wieder unterbrochen von "Klimperphasen".
Vor etwas mehr als 2 Jahren wieder eingestiegen (bin 31). Mal mit kleinen Klassikern (einfache Sachen von Schumann, Schubert, Mozart), und wahrscheinlich 50x irgendeine Filmmusik angefangen und 95% davon nicht zu Ende gebracht, weil ich nach 3 Wochen immer noch nicht über die erste Seite hinauskam und das Lied nicht mehr hören konnte. Hier mal 3 Kostproben von Stücken, die nachher halbwegs saßen:
- Final Fantasy X: To Zanarkand
- Fluch der Karibik: The medaillon calls
- Forrest Gump Suite
Auch hier klappt's mehr schlecht als recht. Irgendwie komm ich nicht voran und deswegen such ich nach der richtigen Vorgehensweise, um mich wirklich zu verbessern.
Offensichtlich mute ich mir zu schwere Stücke zu, wenn ich sie auch nach Wochen nicht wirklich spielen kann. Da ist dann in Relation zur aufgewendeten Zeit der Lerneffekt wohl nicht so gut.
Jetzt bin ich drauf und dran, mir meine alte Klavierschule von vor 20 Jahren ("Der junge Pianist Band 1+2) zu schnappen und einfach stupide Stück für Stück mit meiner Lehrerin durchzuarbeiten. Die Stücke würd ich alle in 1-2 Wochen hinkriegen, denke ich. Meint Ihr, das ist die bessere Strategie, um endlich mal auf ein höheres Level zu kommen oder lernt man eher durch die schwierigen Stücke, durch die man sich durchbeißen muss?