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Hallo Stilblüte, die Idee klingt cool - ich liebe Experimente. Bei mir wäre der Fall allerdings ähnlich wie bei @Schimmelchen (d.h. ich fliege in ca. einer Woche nach Japan, bin dort komplett klavierfrei und kehre erst zum 25. August wieder nach Deutschland zurück).
Falls diese Randbedingung kein Problem für das Projekt ist, hätte ich den Gnomus aus den Bildern einer Ausstellung von Mussorgski anzubieten (gerne auch in Kombi mit der vorangehenden Promenade, die ich vom Blatt überwiegend fehlerfrei hinbekomme, aber noch nicht auswendig gelernt habe).
Aktueller Übestand des Gnomus: Noten sind vollständig auswendig im Kopf, Hände treffen die Tasten allerdings im Tempo alles andere als zuverlässig. Die musikalische Gestaltung ist im Kopf bereits recht durchdacht, aber ich bekomme sie bei weitem noch nicht zufriedenstellend umgesetzt (was zu einem großen Teil natürlich daran liegt, dass die Hände die Tasten eben im Tempo nicht zuverlässig genug treffen können). Der Schlusslauf ist eine einzige Katastrophe (obwohl in gemäßigtem Tempo sogar gut genug in den Fingern, dass ich selbst mit geschlossenen Augen beidhändig "durchkomme") und die Tremoli in der linken Hand kurz davor sind auch noch ziemlich hakelig.
Falls diese Randbedingung kein Problem für das Projekt ist, hätte ich den Gnomus aus den Bildern einer Ausstellung von Mussorgski anzubieten (gerne auch in Kombi mit der vorangehenden Promenade, die ich vom Blatt überwiegend fehlerfrei hinbekomme, aber noch nicht auswendig gelernt habe).
Aktueller Übestand des Gnomus: Noten sind vollständig auswendig im Kopf, Hände treffen die Tasten allerdings im Tempo alles andere als zuverlässig. Die musikalische Gestaltung ist im Kopf bereits recht durchdacht, aber ich bekomme sie bei weitem noch nicht zufriedenstellend umgesetzt (was zu einem großen Teil natürlich daran liegt, dass die Hände die Tasten eben im Tempo nicht zuverlässig genug treffen können). Der Schlusslauf ist eine einzige Katastrophe (obwohl in gemäßigtem Tempo sogar gut genug in den Fingern, dass ich selbst mit geschlossenen Augen beidhändig "durchkomme") und die Tremoli in der linken Hand kurz davor sind auch noch ziemlich hakelig.

Wenn dir die Tipps nicht helfen, ist das natürlich schade. Vielleicht helfen sie ja jemand anderem, aber bis sich das herausstellt wird es wohl noch ein paar Tage oder Wochen dauern. liebe Grüße!

Kann mich nur nicht entscheiden ob mit WTK I Präludium b-moll (BWV 867) oder Beethoven op 119/1. Relativ flüssig kann ich beides, wirklich schön klingt beides noch nicht, konnte wegen der Ferien auch nur alleine dran arbeiten bisher. Falls ich noch in die Klasse passe, such du einfach aus, was aus deiner Sicht besser passt.