@Debösi am Schluss von XVIII der rythmisierte Doppeloktavgang enthält Intervalle wie Quinten, das halte ich für keine Kette von Sprüngen. Die Oktavversetzungen der anspruchsvollen Spielfigur in der letzten Variation als Sprünge zu sehen bewirkt womöglich mehr Hektik beim üben als nötig.
Danke @rolf für die Erläuterungen. Wie ich vermutet habe: Begrifflichkeit! Das lasse ich mir am besten im Unterricht genauer erklären, um den Faden nicht OT mit dummen Verständnisfragen zu überfluten.