Spielen ohne auf die Tasten zu schauen

- Begebe dich direckt zu meinen Post!
- Gehe dabei nicht über Los!
- ziehe keine 4000 Euro ein!

Scheint aber mir ein nettes Teilchen, ... so als Übungsidee :idee: bekomme ich locker hin :coolguy: voll easy! Also im Bezug auf meinen Post. Jetzt musst du mir jetzt nur noch sagen welche beiden Töne ich davon nehmen soll? :love:
Die betreffenden zwei nehme ich dann.
 
. Jetzt musst du mir jetzt nur noch sagen welche beiden Töne ich davon nehmen soll? :love:
Die betreffenden zwei nehme ich dann.
...lieber nicht... am Ende heißt´s noch, ich seie schuld an einem sinnlosen Unternehmen (denn sinnlos ist es, nur einen einzigen Hüpfer - egal ob mit oder ohne gucken - zu üben)

aber was anderes: probier im letzten Notenbeispiel die Melodie zu erkennen (kleiner Tipp: ist aus einer bekannten Oper) - dann könnten vielleicht die ersten beiden Takte rechte Hand allein Spaß machen (ob das was nützt, sei dahingestellt)
 
...lieber nicht... am Ende heißt´s noch, ich seie schuld an einem sinnlosen Unternehmen (denn sinnlos ist es, nur einen einzigen Hüpfer - egal ob mit oder ohne gucken - zu üben)
:-Djaaaa, du kennst die Leute hier.
aber was anderes: probier im letzten Notenbeispiel die Melodie zu erkennen (kleiner Tipp: ist aus einer bekannten Oper) - dann könnten vielleicht die ersten beiden Takte rechte Hand allein Spaß machen (ob das was nützt, sei dahingestellt)
Ich brauche noch um dahin zukommen.
Derzeit bin ich dabei strukturiert (nach Kurs) vorzugehen um mir wenigsten alle Grundlagen sauber reinzuziehen um möglichst wenig auszulassen. Alles andere erschien mir sinnlos und schaffte nur große Unsicherheiten wegen möglicher Lücken.
Das Beidhaendige spielen ist auf diese Art auch leichter in den Griff zu bekommen.
Ich gehe ziemlich ran an das Ganze.
Die gegebene Wochenaufgabe würde mich schier umbringen, wenn ich sie rein nach Vorgabe machen würde. Sobald ich weiß was der Klavierlehrer im Kern von mir will variiere ich ungemein in Rhythmus und Abfolge und schon macht dass Ganze mächtig Spaß.

Zur neuen Lektion kann ich dann aber auch das was der Lehrer wollte ohne dieses mehr wie 30 Minuten geübt zu haben und jede menge mehr natürlich.
In den naechsten 3 Wochen werde ich die Linke Hand mal etwas aufwecken.

Bis wann ich an oben das kann, kann ich derzeit noch nicht mal abschätzen.
 
Eingeübte blinde Oktavsprünge sind eine schöne Sache, tätigt man diese dann einem anderem Instrument (alter Ibach Flügel, Keyboard, Cembalo usw.) kommt da plötzlich was völlig neues bei raus.....fragte hier nicht mal jemand wie man komponiert? :rauchen:

Viele Grüße

Styx
 
Also wären alle Klassikhits nichts weiter als eine Ansammlung von Fehlgriffen?

Dieser Gedanke gefällt mir. Der macht Komponisten menschlich. Also sind sie so wie ich.

CW
 
Da stellt sich die Blindheit als Vorteil heraus ... man muss sich die Augen nicht verbinden ...

Och, des gab mal ne Zeit da mußt ich auch im finstern spielen - hatte n Nachbarn der hatte auch n Flügel, und bis spät in der Nacht Licht an, da anscheißfreudige Mieter nicht raushörten wer gerade gegen Mitternacht Klavier spielt, gingen sie immer runter auf die Straße und schauten wo Licht brannte......:rauchen:


Viele Grüße

Styx
 

Eingeübte blinde Oktavsprünge sind eine schöne Sache, tätigt man diese dann einem anderem Instrument (alter Ibach Flügel, Keyboard, Cembalo usw.) kommt da plötzlich was völlig neues bei raus.....
Ich vermute ich werde nie etwas außerhalb der Standardmaße nehmen.
Keyboard mit weniger Tasten das geht OK .... aber sonst?
Die Notwendigkeit dazu sehe ich einfach nicht.
 
Das Blöde ist nur, dass JEDE Komposition die berühmten fünf Prozent enthält. Die nötigen einen zum Üben. Ich nenne diese Stellen immer die "Ekelstellen".

Wenn es die nicht gäbe, wäre Klavierspielen ein reines Vdrgnügen.

CW
 
Wenn es die nicht gäbe, wäre Klavierspielen ein reines Vdrgnügen.
@cwtoons täusch´ dich da nicht!... es gibt Sachen, die kann man vom ersten bis zum letzten Takt als "Ekelstelle" bezeichnen, z.B. ein fieses a-Moll Dings von Chopin (und das ist nur eines von vielen...)

nur 5% "Ekelstellen" - das ist ein Luxus, über welchen die interessante Klavierliteratur leider nicht verfügt...
 
Ich vermute ich werde nie etwas außerhalb der Standardmaße nehmen.
Keyboard mit weniger Tasten das geht OK .... aber sonst?
Die Notwendigkeit dazu sehe ich einfach nicht.

Auch unter Klavieren gibt es Abweichungen, hab es schon erlebt daß ich mich bei einem Instrument mit der Dezime schwer tat, sie bei einem anderen Instrument hingegen ohne Schwierigkeiten nehmen konnte.

Viele Grüße

Styx
 
Auch unter Klavieren gibt es Abweichungen, hab es schon erlebt daß ich mich bei einem Instrument mit der Dezime schwer tat, sie bei einem anderen Instrument hingegen ohne Schwierigkeiten nehmen konnte.
Danke für den Hinweis. Aber wo liegt der Sinn außer auf speziellen Wunsch von Pianisten andere Masse zu nehmen? Das irritiert doch nur?!?

Ich hoffe bei den E-Pianos sind die Abmessungen einheitlich? Ich suche noch was Günstiges um es draußen zu nutzen. Hier herrscht El Ninio womit es in der Wohnung mit 26 bis 30 Grad immer ziemlich warm ist und das wird bis nächstes Jahr so gehen. Im 5ten Stock haben wir 2000m2 fast ungenutzte Area Sozial und immer frischen Wind. Ich verlege einen Teil meiner Aktivitäten besser dahin.

Salute Pacifico.
 
Oh nee Du, spiel mal auf einem Fender Rhodes Piano und vergleich des mit einem Vermona E-Piano, da hast schon deutliche Abweichungen. Was genormt sein könnte , sind Digis (will mich da aber jetzt ned festlegen) .

Sieht so aus dass ich echt aufpassen muss.
In der Phase werde ich mir keine verschiedenen Abmessungen der Tasten antun.

Ich werde wohl noch 18 Monate nur mit Digital Pianos arbeiten. Derzeit nutze ich das DGX 650 von Yamaha mit schwergewichtigen Tasten wo die tiefen Tasten mehr Widerstand haben als die hohen. Wiegt aber auch schon 26 kg.
Ich brauche für draußen was leichteres, so um die 12 kg aber auch schwergewichtigen Tasten und der vollen Skala.

Erst wenn ich sehe, dass ich mit den Digis hinreichend gut spielen kann gehe ich auf ein echtes. Das verdiene ich mir quasi.

Wo ich noch unsicher bei einem echten Piano / Klavier bin.
Wird es die Jahrestemperaturen von 25 - 31 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von 50 - 75% aushalten oder kann ich den Plan gerade fallen lassen, ... habe auch keine Lust einen Raum auf dauerhaft 25 Grad teuer zu klimatisieren und zu entfeuchten.
Ich glaube aber eher trockene Luft killt Holz und lässt es sich verziehen und reißen.

Wusste gar nicht das Fender Pianos baut. Von denen habe ich eine E-Gitarre Strat. Spielt sich Butterweich.

Salute Pacifico
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Zurück
Top Bottom