Spielen der schwarzen Tasten weiter hinten

  • Ersteller Ersteller Chestal
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  • #21
Ich habe z.B. mit so einer Akkorverbindung (wenn sie schnell gespielt werden muss) arge Probleme:
as-des-ges -- as-des-f -- as-c-es (rechte Hand).
Das ergibt für mich keine Probleme: 125 124 123
 

  • #22
Beim normalen Anschlagen bei mir auch nicht. Aber wenn diese Akkordfolge z.B. in schnellen 16tel gespielt werden soll, tue ich mich schwer damit, das f vernünftig zu treffen/anzuschlagen
 
  • #23
Beim normalen Anschlagen bei mir auch nicht. Aber wenn diese Akkordfolge z.B. in schnellen 16tel gespielt werden soll, tue ich mich schwer damit, das f vernünftig zu treffen/anzuschlagen
Wenn du den ersten Akkord As-Des-Ges richtig greifst, sollte 4 doch schon auf automatisch auf dem F liegen. (Und falls die Hand erst von anderswo zum As-Des-Ges rüber muß, orientiert sich die 4 eh kurz an der Seite vom Fis/Ges, damit alle anderen Finger richtig zu liegen kommt, natürlich nur man sich vorher die Griffposition richtig eingeprägt hat.)

Vielleicht machst du mal ein Video.
 
  • #24
Wie gesagt geht es bei mir nicht um den Treffpunkt vom f sondern um die Tiefe relativ zu den schwarzen Tasten.
Aber vermutlich sind hier meine Finger auch recht unflexibel als Rache für jahrzehntelanges Weiße-Tasten-Geklimpere. :-)
 
  • #25
Schon immer auf der Suche nach einer Marktlücke, denke ich gerade darüber nach, ob man nicht Untertasten-Stege produzieren sollte, die auf halber Länge der weißen Tasten den Höhenunterschied zu den Schwarzen ausgleichen...patentieren lassen, und dann one-way-Ticket in die Karibik..;-)
 
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  • #27
Eine faszinierende Konstruktion. Wie lange wohl das Erlernen eines solchen Instrumentes dauern mag ?
 
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