Spielen der schwarzen Tasten weiter hinten

Beim normalen Anschlagen bei mir auch nicht. Aber wenn diese Akkordfolge z.B. in schnellen 16tel gespielt werden soll, tue ich mich schwer damit, das f vernünftig zu treffen/anzuschlagen
 
Beim normalen Anschlagen bei mir auch nicht. Aber wenn diese Akkordfolge z.B. in schnellen 16tel gespielt werden soll, tue ich mich schwer damit, das f vernünftig zu treffen/anzuschlagen
Wenn du den ersten Akkord As-Des-Ges richtig greifst, sollte 4 doch schon auf automatisch auf dem F liegen. (Und falls die Hand erst von anderswo zum As-Des-Ges rüber muß, orientiert sich die 4 eh kurz an der Seite vom Fis/Ges, damit alle anderen Finger richtig zu liegen kommt, natürlich nur man sich vorher die Griffposition richtig eingeprägt hat.)

Vielleicht machst du mal ein Video.
 
Wie gesagt geht es bei mir nicht um den Treffpunkt vom f sondern um die Tiefe relativ zu den schwarzen Tasten.
Aber vermutlich sind hier meine Finger auch recht unflexibel als Rache für jahrzehntelanges Weiße-Tasten-Geklimpere. :-)
 
Schon immer auf der Suche nach einer Marktlücke, denke ich gerade darüber nach, ob man nicht Untertasten-Stege produzieren sollte, die auf halber Länge der weißen Tasten den Höhenunterschied zu den Schwarzen ausgleichen...patentieren lassen, und dann one-way-Ticket in die Karibik..;-)
 
Eine faszinierende Konstruktion. Wie lange wohl das Erlernen eines solchen Instrumentes dauern mag ?
 

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