
St. Francois de Paola
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Da ich mich momentan mit einigen Sachen "abseits des Mainstreams" befasse, würde mich mal erstmal die subjektive, sicher nicht wirklich repräsentative Meinung der Foristen interessieren, besonders im Vergleich mit dem anderen Ende des Standardrepertoire (wobei man auch hier sicherlich diskutieren kann, was dazu gehört und was nicht).
Mit sehr alter Musik meine ich alles an abendländischer Kunstmusik (wobei gerade hier die Abgrenzung nicht leicht sein dürfte) bis zur Frühbarockzeit - von der Gregorianik angefangen über die Notre dame-Schule, Ars Nova, Renaissance bis zum Frühbarock - von meist anonymen Meistern über Paumann, Cabezon, Merulo, Bull, Byrd, Gabrieli, Palestrina, Gesualdo, Frescobaldi, Sweelinck, Monteverdi, Schütz und Konsorten.
Bach, Händel, Vivaldi, Scarlatti, Telemann, Couperin, Pachelbel, Buxtehude und co. sind ja auch normaler Bestandteil des Konzertprogramms und klingen für die meisten sehr viel gewohnter, deshalb lasse ich hier mal Hoch und Spätbarock außen vor.
In der Diskussion darf natürlich auch darüber debattiert werden, ob die sehr alte Musik nur fremdartig klingt oder ob man der Meinung ist, dass die allerhöchste Entwicklung der Kunst erst bei Bach zu beobachten ist, bei der Abstimmung interessiert mich aber primär die subjektive Meinung.
Natürlich interessiert mich außerdem, ob die Foristen der Meinung sind, dass genügend Aufmerksamkeit auf diese Musik gelenkt wird.
Andere "exotischere" Musik, in erster Linie zeitgenössische Kunstmusik, wird doch wesentlich häufiger bei Aufnahmeprüfungen oder Wettbewerben verlangt als Musik bis zum 30jährigen Krieg. Auch gibt es sehr häufig beispielsweise in WDR 3 zu attraktiver Sendezeit ausführlich das Forum Neue Musik zu hören, in der Weise gibt es wenig für alte Musik. Auch in den Konzertsälen und Opern erklingt zumindest nach meinem subjektiven Empfinden sehr alte Musik eher selten, am häufigsten hört man soetwas noch in Kirchen.
Mit sehr alter Musik meine ich alles an abendländischer Kunstmusik (wobei gerade hier die Abgrenzung nicht leicht sein dürfte) bis zur Frühbarockzeit - von der Gregorianik angefangen über die Notre dame-Schule, Ars Nova, Renaissance bis zum Frühbarock - von meist anonymen Meistern über Paumann, Cabezon, Merulo, Bull, Byrd, Gabrieli, Palestrina, Gesualdo, Frescobaldi, Sweelinck, Monteverdi, Schütz und Konsorten.
Bach, Händel, Vivaldi, Scarlatti, Telemann, Couperin, Pachelbel, Buxtehude und co. sind ja auch normaler Bestandteil des Konzertprogramms und klingen für die meisten sehr viel gewohnter, deshalb lasse ich hier mal Hoch und Spätbarock außen vor.
In der Diskussion darf natürlich auch darüber debattiert werden, ob die sehr alte Musik nur fremdartig klingt oder ob man der Meinung ist, dass die allerhöchste Entwicklung der Kunst erst bei Bach zu beobachten ist, bei der Abstimmung interessiert mich aber primär die subjektive Meinung.
Natürlich interessiert mich außerdem, ob die Foristen der Meinung sind, dass genügend Aufmerksamkeit auf diese Musik gelenkt wird.
Andere "exotischere" Musik, in erster Linie zeitgenössische Kunstmusik, wird doch wesentlich häufiger bei Aufnahmeprüfungen oder Wettbewerben verlangt als Musik bis zum 30jährigen Krieg. Auch gibt es sehr häufig beispielsweise in WDR 3 zu attraktiver Sendezeit ausführlich das Forum Neue Musik zu hören, in der Weise gibt es wenig für alte Musik. Auch in den Konzertsälen und Opern erklingt zumindest nach meinem subjektiven Empfinden sehr alte Musik eher selten, am häufigsten hört man soetwas noch in Kirchen.