Musikstudium aber nicht als Musiker arbeiten?

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Ouviexclassical

Guest
Hallo liebe Community,

ich spiele sehr gut und gern Klavier und Orgel. Daher würde ich mich mit einem Studium sehr gern weiterbilden.

Allerdings kann ich mir momentan nicht vorstellen, als Musiker hauptberuflich zu arbeiten, nebenberuflich aber sehr wohl. Hauptberuflich geht es wohl in Richtung Marketing und Wirtschaft, wo ein Studium erforderlich ist.
Denkt ihr, dass es sinnvoll und möglich ist, es so zu machen?

Lg, Ouviexclassical.
 
2 Studien auf einmal ist zu viel.

Mach eine Sache vernünftig.
 
Hallo liebe Community,

ich spiele sehr gut und gern Klavier und Orgel. Daher würde ich mich mit einem Studium sehr gern weiterbilden.

Allerdings kann ich mir momentan nicht vorstellen, als Musiker hauptberuflich zu arbeiten, nebenberuflich aber sehr wohl. Hauptberuflich geht es wohl in Richtung Marketing und Wirtschaft, wo ein Studium erforderlich ist.
Denkt ihr, dass es sinnvoll und möglich ist, es so zu machen?

Lg, Ouviexclassical.
Es geht demnach darum, für diese Konstellation ein akzeptables akademisches Betätigungsfeld zu finden. Ein solches ist wohl eher im universitären Bereich zu sehen, wo Beifächer aus dem Musik-Bereich am ehesten in einen Studiengang der Richtung Marketing und Wirtschaft zu integrieren wären. Eine Kopplung dieser Richtung mit Musik vermag ich mir lediglich im Bereich "Kulturmanagement" vorzustellen, der an Musikhochschulen vielfach als Ergänzung an bereits mit Erfolg absolvierte Musikstudiengänge angeboten wird. Sicherlich ist es sinnvoll, sich über entsprechende Ausbildungsangebote auf den Webseiten dieser Institutionen zu informieren.

An Musikhochschulen und vergleichbaren Institutionen stehen die Bewerberzahlen und die verfügbaren Ausbildungsangebote im Fachbereich Tasteninstrumente in einem extrem ungünstigen Verhältnis für die Kandidat(inn)en, die dort ein Studium beginnen wollen. Dort stehen künstlerische und pädagogische Aspekte im Vordergrund - und der Vorsatz, die gewählten Tätigkeiten hauptberuflich auszuüben. Eine Qualifizierung für nebenberufliche Betätigung dürfte hier nicht vorgesehen und kapazitätsbedingt auch nicht möglich sein. Vielleicht verhelfen Recherchen unter dem Stichwort "berufsbegleitendes Musikstudium" zur Klarheit und Standortbestimmung? In jedem Falle viel Erfolg wünscht

Rheinkultur
 
Die meisten, die ich kenne, sind mit einem Studium ausgelastet, weshalb ich Hasenbein zustimme. Wie wäre es denn, dass Studium, das auf Marketing und Wirtschaft ausgerichetet ist, mit hoher Priorität durchzuziehen und danach das Studium der Musik nicht unbedingt an einer Hochschule sondern entsprechend Deiner dann noch vorhandenen Freizeitkapazitäten im Rahmen von privatem Unterricht zu praktizieren? Falls ein Auslandsstudium in Frage kommt: ein Bekannter von mir hat in Bosten Musikmanagemant studiert; das wäre ein Studiengang, der beide Interessen möglicherweise vereinen könnte.
 
Es geht demnach darum, für diese Konstellation ein akzeptables akademisches Betätigungsfeld zu finden. Ein solches ist wohl eher im universitären Bereich zu sehen, wo Beifächer aus dem Musik-Bereich am ehesten in einen Studiengang der Richtung Marketing und Wirtschaft zu integrieren wären. Eine Kopplung dieser Richtung mit Musik vermag ich mir lediglich im Bereich "Kulturmanagement" vorzustellen

Kennst Du tatsächlich einen derartigen Studiengang, bei dem künstlerisch-praktische Tätigkeit eine nennenswerte Rolle spielt? Soweit ich sehe, spielt sogar bei den konsekutiven MA-Studiengängen, die ja für den Fragesteller (noch) nicht in Frage kommen, dieser Bereich, wenn überhaupt eine, so eine untergeordnete Rolle. In den BA-Studiengängen findet sich neben den ganzen BWL- und Jura-Komponenten auch eher Musikgeschichte und Ästhetische Theorie als künstlerische Module. Und neben einem 8-Semester BA dieser Art noch etwas anderes studieren zu wollen, ist angesichts der übervollen Modulpläne, der Konkurrenz und des damit verbundenen Leistungsdrucks doch etwas kühn.

Klarheit dürfte das Durcharbeiten der Studienseiten des Fachverbands Kulturmanegement bringen.
 
Wie wärs mit Einschreibung als Gasthörer? Dann kannst du dein Wirtschaftsstudium durchziehen und die Zeit die du noch hast, an ner anderen Uni oder so Musik studieren. Ist relativ unproblematisch. Macht nen Bekannter von mir auch. Aber in anderer Konstellation. Der studiert "Hauptberuflich" Maschienenbau, nebenher dann noch Archäologie
 
Wenn Du die entsprechenden mentalen, intellektuellen und auch die finanziellen Voraussetzungen für zwei Studiengänge gleichzeitig oder teilweise gleichzeitig hast, dann ja. Meinen Respekt dafür hättest Du.

Viel Bildung, viel Ausbildung und viel Lernen haben noch nie geschadet, zu wenig schon und manche Menschen verfügen halt über außergewöhnlich große Kapazitäten. Vielleicht gehörst Du ja dazu...

Totsichere Prognosen kann niemand stellen.

CW
 
Wie wärs mit Einschreibung als Gasthörer? Dann kannst du dein Wirtschaftsstudium durchziehen und die Zeit die du noch hast, an ner anderen Uni oder so Musik studieren. Ist relativ unproblematisch. Macht nen Bekannter von mir auch. Aber in anderer Konstellation. Der studiert "Hauptberuflich" Maschienenbau, nebenher dann noch Archäologie
Der Fragesteller betont, dass er sich bislang schwerpunktmäßig mit dem Erlernen von Tasteninstrumenten beschäftigt hat. Nun werden gerade diese Instrumente an der Hochschule im Einzelunterricht studiert - das wird schon aus Kapazitätsgründen im Gasthörerstatus nicht realisierbar sein. Dieser erlaubt vermutlich den Besuch musikhistorischer, musiksoziologischer u.ä. Vorlesungen. Ich unterstelle mal, dass dem Fragesteller etwas anderes vorschwebt.

@sla019: In der Tat werden musizierpraktische und vergleichbare Inhalte in einem derartigen Kulturmanagement-Studiengang kaum eine echte Rolle spielen. Dazu würde ich aber sagen, dass eine Kombination der eigentlich inhaltlich zu weit auseinanderliegenden beiden Studienrichtungen nur in diesem Bereich überhaupt vorstellbar wäre. Ansonsten tendiere ich eher zu @hasenbeins Auffassung: In beiden Studiengängen wird vollumfängliche Präsenz und Konzentration als selbstverständlich vorausgesetzt und von den meisten wohl auch gewährleistet, die sich in diesen Studienrichtungen einschreiben. Als Überflieger mal schnell noch ein zweites Studium nebenher schaffen, dürfte in der Regel illusorisch bleiben. Die Gefahr ist sicherlich zu groß, dass ein Bereich auf der Strecke bleibt oder beides nicht so richtig bewältigt wird. Meistens wird man sich das praktische Musizieren als (durchaus schöne) Hobbytätigkeit erhalten können, in deren Fortsetzung man natürlich dann auch privat investieren muss (Unterricht, Notenmaterial, Instrumente etc.) - wie beim ordentlichen Hochschulstudium wird z.B. eine Förderung aus öffentlichen Mitteln nicht in Betracht kommen...

meint Rheinkultur
 
Tellerrand: Hat der TE ja bereits zur Genüge getan, da er bereits sehr gut Klavier und Orgel spielt.

Was hast Du denn studiert? Und ist Dir der Zeitaufwand eines Instrumentalstudiums bekannt? Und auch der Zeitaufwand eines heutigen Bachelor-/Master-Studiums (da gibt es nämlich deutliche Unterschiede zu einem Diplom-/Magisterstudium)?
 
Die meisten Menschen mit Studienabschluss haben sich mehr oder auch weniger mühevoll durch ihr Studium gearbeitet. Das ist der Normalfall.

Darüber hinaus gibt es offensichtlich welche, deren Leistungen immer verblüffen. Sie haben zwei oder noch mehr Studienabschlüsse vorzuweisen. Manche brauchen für ihre Doktorhüte ein eigenes kleines Regal im Kleiderschrank. Manche sprechen fließend vier, fünf, sechs oder mehr Sprachen fließend und lernen gerade Witze auf Sanskrit zu erzählen. Und manche sind Multiinstrumentalisten.

Offenbar ist die Fähigkeit des menschlichen Geistes nicht limitiert. Dann also immer ´ran mit dem Wissenszuwachs.

Davon abgesehen ist der Fragesteller erst vierzehn Jahre alt. Er hat also nocht etwas Zeit bis zur Entscheidung.
Falls er nicht gerade mit Ausnahmegenehmigung das Abitur macht.......

CW
 

Tellerrand: Hat der TE ja bereits zur Genüge getan, da er bereits sehr gut Klavier und Orgel spielt.
Offensichtlich genügt es ihm selber ja nicht. Zumindest hat er das klare Bedürfnis geäußert, sich hier auf Hoschulniveau weiterzubilden.
Was hast Du denn studiert? Und ist Dir der Zeitaufwand eines Instrumentalstudiums bekannt?
Etwas viel einfacheres als Klavier. Der geneigte User findet das leicht heraus.
Und auch der Zeitaufwand eines heutigen Bachelor-/Master-Studiums (da gibt es nämlich deutliche Unterschiede zu einem Diplom-/Magisterstudium)?
Mag sein, daß man nach den neuen Studienordnungen weniger flexibel ist, als früher. Aber auch damals hies es z.B. in meinem Fall schon, daß man etwa zu Beginn des Studiums zusätzlich zu den vorgeschriebenen "großen Vorlesungen" keinesfalls eine weitere aus einem anderen Fach "meistern" könne. Das Ergebnis war, daß ich mir den Stoff dieser weiteren Vorlesung wärend der Semesterferien angeeignet habe, um dann im zweiten Semseter in die Aufbauvorlesung einzusteigen.
 
Wenn du sagst dass du schon sehr gut spielst und erst 14 bist, könntest du ja probieren bis zum Abitur als Jungstudent an eine Hochschule zu kommen?

Bis dahin musst du mit der Entscheidung sowieso noch warten und kannst dich schon mal einer Sache annähern ;)
 
Mag sein, daß man nach den neuen Studienordnungen weniger flexibel ist, als früher. Aber auch damals hies es z.B. in meinem Fall schon, daß man etwa zu Beginn des Studiums zusätzlich zu den vorgeschriebenen "großen Vorlesungen" keinesfalls eine weitere aus einem anderen Fach "meistern" könne.

Ich glaube, daß man solche traditionellen Mythologeme, die tatsächlich mit dem Ziel in die Welt gesetzt wurden, dem einzuschüchternden Anfänger die allüberragende Wichtigkeit des einen und alleinseligmachenden Seminars einzubleuen, unterscheiden muß von dem Faktum, daß das Bologna-System tatsächlich ein Maß an Reglementierung mit sich gebracht hat, das in vielen Fächern unbekannt war. Das Studium in den geisteswissenschaftlichen Fächern war traditionell, von einem kleinen Kernbestand an Pflichtveranstaltungen abgesehen, interessegeleitet: wofür man sich nicht erwärmen konnte hat man eben auf kleiner Flamme köcheln lassen und dafür seine Interessensgebiete beackert. Die Verlagerung der Abschlußprüfungen (z.B. Staatsexamen) in die Module führt aber dazu, daß jeder Schmarren auch tatsächlich in epischer Breite rezipiert werden muß. Das verhindert nicht nur die Schwerpunktsetzung und "Profilierung'", die das Bologna-System doch eigentlich für sich in Anspruch nimmt, sondern in der Regel leider auch das Studium eines Zusatzfaches.
 
Viele, die mehrere Fächer studiert haben, haben sie hintereinander studiert. Sich auf eine Sache konzentrieren und mehrere Fächer Studieren schließt sich also nicht aus. Ich kenne jemanden, der mehrere Fächer studiert, aber inzwischen auch doppelt so lange gebraucht hat als die, die sich auf ein Fach konzentriert haben; das muss nicht repräsentativ sein, aber es ist eigentlich logisch, dass es in diese Richtung geht. Ich kenne mich nicht aus mit dem "Stundenplan" an Hochschulen, aber kann man überhaupt Musik und ein weiteres Fach kombinieren, ohne dass es zu Terminkollisionen bei Pflichtveranstaltungen, Prüfungen oder Klausuren kommt? Das würde ich als erheblichen Nachteil ansehen.

Und zu HoeHue: Über den Tellerand kann man auch schauen, wenn man "nur" ein Fach studiert. Z. B. mit Auslandssemester oder z. B. eine Bekannte von mir, die während des Musikwissenschaftstudiums eine weitere Fremdsprache gelernt hat, um in dieser im Ausland Vorträge zum Thema der späteren Doktorarbeit zu machen. Und über den Tellerand kann man mit der Freizeit, die einem ein ordentliches Studieren eines Faches lässt, vermutlich effizienter in flexibleren Strukturen (z. B. beim Erlernen von Tasteninstrumenten durch individuell je nach verfügbarer Zeit vereinbarte Unterrichtsstunden) schauen als innerhalb eines weiteren Studienganges.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Ouviex, in einer der Antworten habe ich gelesen, dass du 14 Jahre bist. Da bietet sich auch die Möglichkeit, das Kirchenmusik-C-Studium zu absolvieren, dass man im Regelfall nach einer Aufnahmeprüfung mit 15 Jahren beginnen darf. Du schreibst ja, dass du auch prima Orgel spielst. Das C-Studium erfolgt neben Schule und Beruf her, und bereitet im Regelfall auf den nebenberuflichen Kirchenmusikerdienst vor. Das Fächerangebot ist breit gestreut, so, dass Du von allen Fächern solide Grundlagen vermittelt bekommst. Das wäre eine gute Basis, um auch noch ein hauptamtliches Studium zu beginnen, zumindest aber bildet es sehr gut weiter, und ermöglicht dir, für ein Examinierten-Honorar Organisten-und Chorleitervertretungen anzunehmen. Auch das Geld spielt ja im Studium eine gewisse Rolle... Devise: lieber ein gutes C-Examen in der Tasche als halbe und abgebrochene Sachen...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Studier doch erst meinetwegen bis zum Bachelor und keinen Schritt weiter, was 8 Semester wären, also, wenn nichts schief läuft, vier Jahre. Danach kann man noch gut etwas anderes machen. Über diese Möglichkeit denke ich nach, da man das als Abschluss des ganzen Musizierens im Kindesalter sehen kann. Danach kann ich mich auf etwas anderes konzentrieren und das Klavier erstmal zur Seite legen. Da ich schon etwas früh mit der Schule fertig bin, hab ich eigentlich genug Zeit zwei Studiengänge hintereinander zumindest teilweise zu absolvieren.
Liebe Grüße,
Hanna
 
Da ich beruflich in diesem Teil der "Erwachsenenbildung" tätig bin, möchte ich auch noch kurz meinen Senf dazu geben:
Ich würde heutzutage tatsächlich nicht unbedingt zum Doppelstudium raten. Im Gegensatz zu früher sind die heutigen Bachelorstudiengägne deutlich dichter gepackt. Außerdem existieren konkrete Abbruchbedingungen. Das heißt, dass man z.B. bei Nichterfüllen bestimmter Leistungen im zweiten Semester rausfliegt und zwar endgültig. Das bedeutet dann, dass man dieses Fach (offiziell) im gesamten Bologna-Raum nicht mehr studieren darf. Das war früher alles deutlich einfacher (aus Sicht des Studenten). Die jetzigen Studiengänge sind auch deswegen nicht fürs Doppelstudium ausgelegt, weil sie ja gerade die Interaktion zwischen verschiedenen Studiengängen förden wollen, also die Kombination von "Modulen" aus verschiedenen Studiengägnen gestatten wollen. Ob das in der Praxis funktioniert steht allerdings auf einem ganz anderne Blatt. (sollte hieraus eine Diskussion darüber entstehen werde ich mich definitiv nicht daran beteiligen!!!!). Außerdem bin ich eher skeptisch, dass sich hier Musik und Witschaftswissenschaften kombinieren lassen.
Wenn man trotz Leidenschaft zunm Klavier ein nicht-musikalisches Studium machen möchte, rate ich zu folgenden beiden Optionen:
1. Zuerst das Musikstudium, vielliecht bleibt man dann ja dabei. Wenn man jung und wissbegierig genug ist kann man hinterher aber auch noch was anderes machen. Das muss jeder für sich selber entscheiden. Ich kenne mittlerweile etliche Leute, die das genau so gehandhabt haben. Man wird dann darüber halt etwas älter.
2. Nicht Musik studieren und sich auf Amateurniveau weiterbilden. Dazu existieren heutzutage durchaus gute Möglichkeiten. In diesem Zusammenhang sei z.B. das Hochsche Konservatorium in Frankfurt erwähnt, das dazu tolle Angebote macht. Es gibt sicherlich auch weitere Möglichkeiten. Man wird als Amateur natürlich niemals Profiniveau erreichen können, dennoch ist auch für den Nicht-Profi durchaus einiges möglich, viel Fleiß und Energie vorausgesetzt.

Cheers,

Wolf
 
Also!!!! Sowas sollte man nicht mal denken, geschweige denn aussprechen, und dann auch noch in einem Klavierforum...Tss tss....

Ich meine doch nicht ganz zur Seite legen (was übrigens bei Klavieren der Vorteil ist, weil die dafür eh viel zu groß sind). Aber danach nicht mehr ganz so intensiv mit der Musik beschäftigen, weil das leider neben einem anderen Studium nicht mehr möglich ist. Da ich weiß, dass ich von der Musik niemlas leben kann und will, möchte ich mich eben erst ganz besonders intensiv damit beschäftigen, damit ich später mit gutem Gewissen nur noch eine Stunde am Tag üben kann (was schon viel wäre). Und leben kann ich dann von etwas anderem wie z.B. der Wirtschaft, was hier angesprochen wurde. Aber mit irgendeinem Abschluss im Klavierstudium hätte man ein Ziel erreicht, was die Krönung von 15 Jahren harter Arbeit (oder länger) wäre.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

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