Also, ich habe jetzt den einzigen "Klavierbauer" angerufen, der keine Pianos verkauft. Aber er meinte,er könne totzdem nicht mit mir dahin gehen, da er diesen "Klavierbauer"eben kennt. Versteh ich auch. Aber ich habe ihn gefragt was es mit dem Filz auf sich hat. Also er meinte, das käme oft vor bei älteren Yamahas , sei irgenwas mit dem "capodaster" . Hab das auch nicht so genau verstanden (am Telefon, auf französisch etc) Das kann man nicht so einfach beheben, wäre kostspielig und deshalb die Filzfetzen. Ist halt ein gebrauchtes Piano und der Preis dementsprechend angepasst (lässt sich vielleicht deshalb runterhandeln). Wenn ich jetzt ein etwas neueres Yamaha kaufen würde (auch wieder teuerer), könnte das auch in ein paar Jahren passieren. Man könnte halt damit leben, in dem man diesen Filz drauf macht.
Geld für ein ganz neues hab ich nun auch wieder nicht (oder halt ein Kawai GL50 oder irgendso was)
was mach ich jetzt? Ein neueres suchen, was teurer ist (und wo das noch nicht auftritt) oder eben aus finanziellen Gründen gewissen Abstriche machen.
Er meinte, wenns mir vom Klang gefällt und vom Spielegefühl gefällt , soll ich es nehmen.
Ich werde natürlich den Verkäufer drauf ansprechen, warum er mir das nicht gleich gesagt hat, kann mir jetzt nicht vorstellen, dass er das nicht wusste.
Der andere C6 von 2002 hatte das ja auch schon, dieses klirren bei dem H.