
LMG
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Hallo, liebe clavios!
Da es im Thread
https://www.clavio.de/forum/klavierspielen-klavierueben/17766-klavierspielen-mit-versteiftem-daumengrundgelenk-8.html
zu einigen kleinen Geplänkeln kam, und zwar bezüglich der m.E. nicht zutreffen dürfenden Begriffe "Daumenuntersatz" und "Daumenübersatz", jeweils bei Skalen und bei Arpeggios, UND, weil Dilettant meinte, ich zitiere nicht ( könne also nicht belegen, was ich schrieb ), eröffne ich nun also diesen.
Mit beiden Begriffen kann ich nichts anfangen und halte die zugrundegelegten herangehensweisen für ZWINGEND zu langsam.
Ich berufe mich dabei ZUNÄCHST auf drei KURZE schriftliche Aussagen Alexander Libermanns, Schüler von Egon Petri:
Erstes Zitat:
Zweites Zitat:
Drittes Zitat:
Frage zum ersten Zitat, an Euch: Wer sieht dort einen "Daumenuntersatz" ?
Frage zum zweiten Zitat: Wer von Euch wurde so unterrichtet und von wem ?
Frage zum dritten Zitat: Wenn der Daumen nicht unter, sondern nur TOWARDS THE FINGERS geführt wird: Wo ist dann ein "Untersatz" , und warum wird es so genannt, UND, wie ich an migis und anderer Leute Aussagen gelesen hatte: gar so unterrichtet, UND als Begriff etabliert ? Jaja, bei SKALEN. Ganz recht.
Die Arpeggios können wir uns ja vornehmen, NACHDEM Ihr, speziell Dilettant und Lotusblume, mit entsprechenden wissenschaftlichen Belegen Alexander Libermann widerlegt habt.
Jetzt möchte ICH nämlich wiss. Belege sehen, die dies tun. Und ebenfalls kein leeres Gerede von irgendwelchen anonymen Forumsleuten ;) Befürchte aber, da wirds eng. :D
LG, Olli !!
Da es im Thread
https://www.clavio.de/forum/klavierspielen-klavierueben/17766-klavierspielen-mit-versteiftem-daumengrundgelenk-8.html
zu einigen kleinen Geplänkeln kam, und zwar bezüglich der m.E. nicht zutreffen dürfenden Begriffe "Daumenuntersatz" und "Daumenübersatz", jeweils bei Skalen und bei Arpeggios, UND, weil Dilettant meinte, ich zitiere nicht ( könne also nicht belegen, was ich schrieb ), eröffne ich nun also diesen.
Mit beiden Begriffen kann ich nichts anfangen und halte die zugrundegelegten herangehensweisen für ZWINGEND zu langsam.
Ich berufe mich dabei ZUNÄCHST auf drei KURZE schriftliche Aussagen Alexander Libermanns, Schüler von Egon Petri:
Erstes Zitat:
[...] instead of putting the thumb UNDER the last playing finger, I approach it towards that finger and then spring the hand out of the way.
Zweites Zitat:
The old way was to put the thumb as far under the hand as possible in order that it be ready for the next note.
Drittes Zitat:
And what does the thumb actually do ? When it takes something it moves TOWARDS the other fingers, and it does this easily, without effort, cramp, or tension. So I relax the thumb, and move it toward the finger that is playing; I don't send it under the fingers but towards them. I S W I N G .
Frage zum ersten Zitat, an Euch: Wer sieht dort einen "Daumenuntersatz" ?
Frage zum zweiten Zitat: Wer von Euch wurde so unterrichtet und von wem ?
Frage zum dritten Zitat: Wenn der Daumen nicht unter, sondern nur TOWARDS THE FINGERS geführt wird: Wo ist dann ein "Untersatz" , und warum wird es so genannt, UND, wie ich an migis und anderer Leute Aussagen gelesen hatte: gar so unterrichtet, UND als Begriff etabliert ? Jaja, bei SKALEN. Ganz recht.
Die Arpeggios können wir uns ja vornehmen, NACHDEM Ihr, speziell Dilettant und Lotusblume, mit entsprechenden wissenschaftlichen Belegen Alexander Libermann widerlegt habt.
Jetzt möchte ICH nämlich wiss. Belege sehen, die dies tun. Und ebenfalls kein leeres Gerede von irgendwelchen anonymen Forumsleuten ;) Befürchte aber, da wirds eng. :D
LG, Olli !!