Lese Rechtschreibschwäche bei Schüler

  • Ersteller des Themas sweetchocolate
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Hier hat sich ja einiges erstaunliche angesammelt. Eigentlich wollte ich mich an dieser periodisch aufbrechenden Diskussion nicht beteiligen, aber nachdem ich mehrfach als abstoßendes Beispiel angeführt worden bin, schmeichelhafterweise zusammen mit jemand anderer, deren Beiträge ich schätze und mit Genuss und Gewinn lese, will ich doch ein paar bescheidene Sätze dazu vorbringen (ich habe bei den folgenden Zitaten die Namen gelöscht, weil es mir nicht um eine persönliche Replik, sondern ausschließlich um die in ihnen sichtbare Position geht).

1. Die »Sprachenfrage«.

Aus meiner Lektüre der Forumsregelen konnte ich nicht den Schluß ziehen, dass das Einstreuen fremdsprachlicher Elemente, seien es Phrasen oder ganze Perikopen, verboten wäre. Auffälligerweise richtet sich die Kritik auf Clavio auch nicht prinzipiell gegen fremdsprachliche Elemente an sich, sondern nur gegen die Verwendung des Lateinischen. Ich fürchte, dahinter steckt die klischeehafte Auffassung, dass Altsprachler arrogant seien. In wünschenswerter Klarheit ist das ja hier ausgedrückt:

manchmal geht mir das lateinische rumpalaver hier auch mächtig auf den Keks [...] Das kommt manchmal extrem überheblich rüber.

Nun, wenn ich eine lateinische Phrase verwendete, dann eigentlich immer, um denen, die sie kennen, ein Lächeln der Anagnorisis zu entlocken. Bei jemandem, der sie nicht kennt, ist das natürlich nicht möglich; aber der Schluss daraus, es handle sich um eine Operation zur dessen /deren Herabsetzung, ist doch ein wenig glückhaftes Beispiel von Alltagslogik. Dasselbe gilt für die Klassifikation von Beiträgen als "Rumpalavern" (DWDS: ‘endlos langes, überflüssiges Gerede’), wenn man sie eingestandenermaßen sprachlich gar nicht versteht. Ich sehe tatsächlich keinen Anlass, derlei wenig fundierte Kritik zur Basis meiner zukünftigen Beiträge zu machen.

2. Das »Publikumsargument«:

macht es keinen so rechten Spaß den Beiträgen zu folgen. Natürlich könnte jeder einfach einen Happen seiner 1. oder 2. Fremdsprache in seinen Beiträgen einfließen lassen. Aber was nutzt es euch, zu wissen, dass ich Tschechisch kann?

Wenn in einem Beitrag ein tschechisches Sprichwort, eine pointierte Redensart oder ähnliches auftauchte, würde mich das neugierig machen, und ich bin sicher, ich wüßte die verfügbaren Hilfsmittel schon so zu nutzen, dass ich zu einem Ergebnis käme. Oder ich wäre einfach faul und würde nachfragen. Der "rechte Spaß" wäre in beiden Fällen garantiert. Wir hatten übrigens hier mal einem Faden, in dem Leute mit »östlichem« Bildungshintergrund auf Russisch rumgealbert haben. Ich fand das, mit notwendiger Unterstützung durch Tante Google, sehr spaßig und kulturgeschichtlich sehr erhellend.

Hinter dem »...macht es keinen rechten Spaß« scheint ein Anspruch zu stehen, der mir in den über zehn Jahren, in denen ich jetzt hier bin, in einigen Varianten untergekommen ist. Sehen wir von seiner egozentrischen, vor einigen Jahren zuletzt hier aufgetauchten Materialisierung, dem »ich will hier nichts lesen, was mich nicht interessiert«, ab, sind seine beiden häufigsten Varianten »ich will hier nichts lesen, was ich nicht verstehe«, oder »Beiträge müssen so verfasst sein, dass alle sie verstehen«. Ich sehe wirklich nicht, dass es einen Zwang zur sprachlichen oder thematischen Beschränkung mit Rücksicht auf einzelne Leser* oder das fiktive Forumsplenum gäbe. Würden wir einem solchen Anspruch, vor allem in seiner zweiten Form, nachgeben, käme das Forum in Windeseile zu einer der Plattformen herunter, auf der inhaltsleere Phrasen in Pidgindeutsch ausgetauscht werden. Das Forum ist zu vielfältig, als dass jede(r) immer jedermans Erwartungen gerecht werden kann. Vor kurzem etwa gab es hier einen Faden über Relativitätstheorie, in dem einige Teilnehmer gegen die Annahme des Fadenerstellers herausgearbeitet haben, dass alles nicht so einfach sei. Für mich war alles, was da gesagt wurde, neu und ich habe auch nur das wenigste verstanden; vielleicht ging es manch anderen hier ebenso. Sollten wir deshalb intervenieren und verlangen, dass das Niveau des »arroganten« Faden auf das unseres bescheidenen Hausmannsverstands abgesenkt werde? Ich vermute, die ursprünglichen Diskutanten hätten dann bald die Lust verloren, der Faden wäre vorzeitig erstorben und der Anspruch auf allgemeine Partizipation bliebe daher uneingelöst. Was mich betrifft, bevorzuge ich es, so zu schreiben, dass es mir erstens Spaß macht und zweitens ein paar Leser sich -hoffentlich- angesprochen fühlen und ich interessante und / oder humorvolle Antworten bekomme. Dass ich damit nicht jedermans Geschmack treffe, muss ich als Kollateralschaden halt hinnehmen.

Umgekehrt gibt ja es auch keinerlei Lesezwang (der den oben genannten Anspruch begründen würde). Wenn mich ein Faden oder ein Beitrag nicht anspricht oder wenn er mir, wie der oben genannte, zu hoch ist, habe ich volle Freiheit, ihn entweder zu übergehen oder mir die Grundlagen zu seinem Verständnis zurechtzugoogeln, nicht aber den/die Autor/in zu maßregeln.

die in erster Linie doch nur der Selbsbeweihräucherung dienen („schaut her, wie gebildet ich doch bin!“)

Das gehört zu den eingangs genannten Standardklischees. Ja, derlei gab es einmal, und wer ein vergnügliches Beispiel dazu lesen will, könnte zu Friedrich Torbergs "Die Tante Jolesch" greifen - vergnüglich, aber über weite Strecken tatsächlich vorrangig ein Container für Bildungsbeweise. Aber sowas gehört einer versunkenen Welt an. Ich selber habe auf Clavio eine ganze Reihe von Leuten kennengelernt, die interessante und nette Gesprächspartner sind und deren Urteil mir viel bedeutet, denen ich aber nichts beweisen muss. Bei einigen anderen wiederum verspüre ich, wie ich freimütig gestehe, gar nicht die leiseste Nowendigkeit, ihnen auch nur irgendetwas zu beweisen (und schon gar nicht auf dem Gebiet der Latinistik); manchen geht es mit mir sicherlich ebenso. »Kommt« das nun »extrem überheblich rüber«? Das tut mir leid, aber es ist wenigstens ehrlich.

Summa sumarum glaube ich, dass die Richtlinien von Clavio mir zugestehen, weiter so zu schreiben, wie ich es bisher getan habe. Sollte die hohe Direktion, deren Grummeln ich nicht überlesen habe, diese Auffassung nicht teilen, kennt sie sicher eine Remedur; dann kann ich ja immer noch auf dem Capriccio-Forum den würdevollen Herrschaften Zitate aus der Tante Jolesch auftischen.
 
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Ist nicht dieses ganze Forum ein groß(artig)es Bildungs- und Könnens-Geprotze? Sehr viele versuchen doch hier, durch geistigen Scharfsinn, die beste Methode und die beißendste Ironie den anderen sich überlegen zu zeigen. Dabei wirkt so mancher sarkastischer Spruch auf mich arroganter als das Latein, das ja nicht nur eine Fremdsprache, sondern auch eine weltläufige, humanistische, vielleicht sogar großbürgerliche Lebenseinstellung darstellt. Manche Sätze bekommen erst durch das Lateinische das ihnen gebührende Gewicht. Auf Deutsch klängen sie irgendwie banal. Beispiel: Errare humanum est. (Oh, mein erster lateinischer Satz auf clavio.)
 
Ist nicht dieses ganze Forum ein groß(artig)es Bildungs- und Könnens-Geprotze? Sehr viele versuchen doch hier, durch geistigen Scharfsinn, die beste Methode und die beißendste Ironie den anderen sich überlegen zu zeigen.

Was bitte macht dich da so sicher? Wer "protzt" denn und wo? Könnte es nicht sein, so war bislang jedenfalls meine vielleicht naive Annahme, dass sie sich und den anderen durch geistigen Austausch ein Vergnügen bereiten wollen?
 
@Ambros_Langleb
Ja, auch das könnte sein. Höchstwahrscheinlich ist es eine Mischung aus beidem.
Ich bin erst seit 2,5 Monaten Mitglied in diesem Forum, da maße ich mir noch nicht an, hier Namen zu nennen. Und ich finde das auch alles gar nicht schlimm. That‘s life. Aber da nun bereits der Verdacht des Protzens im Hinblick auf den sicheren Gebrauch der lateinischen Sprache diskutiert worden ist, war mir wichtig, einmal auf die mehr oder weniger subtilen Möglichkeiten ganz anderer Arten des Protzens hinzuweisen, die doch auch, aus welchen Beweggründen auch immer, zahlreich genutzt werden.
 
Ich muss die ganze Zeit während dieser Diskussion übrigens amüsiert an Asterix-Comics denken und ob der arme Caesar in causa "alea iacta est" ähnlich viel Kritik einstecken musste :lol:
 
Hast du den feinen Unterton der Selbstironie überlesen? Ich habe den Eindruck, dass aufgrund gewisser Vorwürfe die Stimmung hier sehr gereizt ist.

Übrigens: @Barratt und @Ambros_Langleb : Ich habe euch mit meinen letzten Beiträgen in diesem Faden in Schutz genommen, falls euch das entgangen sein sollte.
 
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War euch irgendwie langweilig? :lol:

Wenn ihr euch schon so an einem Zitat von mir seitenlang abarbeitet,

manchmal geht mir das lateinische rumpalaver hier auch mächtig auf den Keks, vor allem wenn keine Übersetzung dazu geliefert wird. Es gibt hier einige, die es eben nicht können und nicht weil sie keinen Bock da drauf hatten.

Übrigens eine Ich-Botschaft, und ich kann nicht erkennen, dass ich da irgendwo geschrieben habe, dass lateinisches oder sonstiges Geschreibsel hier unterlassen werden soll(te). Ganz abgesehen davon, dass der Beitrag schon vom 30.12.2019 war.

War das ganze eine kleiner Teil einer Antwort darauf

Ich empfand die Auseinandersetzung mit Latein früher als relativ trocken, war aber fasziniert von den historischen und kulturellen Hintergründen, die zum Glück eine große Rolle im Unterricht spielten.

Es war damals ein methodisch abwechslungsloses, monotones Übersetzen. Sicherlich hat sich da aber in der Latein-Didaktik inzwischen auch viel getan.

Und dann wäre es auch schön wenn man auch den Rest von mir zitieren und berücksichtigen würde.

Ich hätte gerne Latein in der Schule gehabt mein Bildungsweg gab es aber nicht her. Auf der Realschule gab/gibt es kein Latein und anschließend in der Oberstufe auf dem Fachgymnasium wurden als weitere Fremdsprachen auch nur Französisch und Spanisch angeboten.:008:

Ich musste Französisch weiter machen, da ich auf der Realschule in der 9/10 Klasse Französisch als Wahlpflichtfach weiter belegt hatte und somit bereits 4 Jahre Unterricht hatte. Dafür durfte ich dann nach der 11. Französisch ganz abgeben, was ich liebend gerne in Anspruch genommen habe, bei der Lehrerin war ich kurz davor Mordgedanken zu entwickeln.

Ich habe immer mal wieder in den Volkshochschulkursen geguckt, ob nicht auch mal Latein angeboten wird, aber dafür wohne ich leider zu provinziell und so habe ich mich dann mit 6 Jahren Italienischkursen an der Volkshochschule begnügt. Meinen Kindern habe ich immer geraten, Latein zu nehmen, alle anderen Sprachen kann man später immer noch lernen. Meine Söhne haben es gemacht, meine Tochter zieht jetzt Spanisch vor.

Latein finde ich nach wie vor interressant, manches kann ich mir durch das Italienisch inzwischen auch herleiten,

Ich mache mir sehr wohl die Mühe, lateinische, französische oder sonstige Einwürfe hier zu übersetzten, sofern ich sie nicht kenne, ebenso wie ich versuche die musikalischen Fäden zu verstehen, bei denen mir mein Wissen fehlt. Also bei den meisten.:021:
Onkel Google und Tante Wiki sind meine besten Freunde hier auf Clavio.

Und ich schätze die Beiträge von @Ambros_Langleb, @Barratt , @rolf, @Rheinkultur und vielen anderen sehr.

Trotzdem gestehe ich mir meine eigene Meinung zu und manchmal auch mal genervt sein zu dürfen und ich steh zu meinen Wissenslücken, die wahrlich nicht klein sind.;-)

Aber es ist schon erstaunlich, wie so eine kleiner Satz hier so eine Welle auslöst.:party::lol:
 

Du hast wohl bei vielen einen Wunden Punkt getroffen.... Die Zusammensetzung der Menschen hier würde sich vermutlich in freier Wildbahn nie ergeben, so dass jeder Mal googeln muss, oder auf Wikipedia neue Artikel entdeckt, wenn man dann will. Aber das ist doch 10 Mal besser als der Einheitsbrei, dem man sonst so ausgesetzt ist.
Gesellschaftlich repräsentativ?? In keinster Weise! Aber Einhörner sind doch so viel faszinierender als Pferde.
 
Sollte die hohe Direktion, deren Grummeln ich nicht überlesen habe, diese Auffassung nicht teilen
Falls ich damit gemeint bin: Oh oh, was ein Missverständnis. Diesen Knoten will ich aber ganz schnell lösen:
Mir ging es ausschließlich um die ursprüngliche Aussage "Was hier mal auf Latein geschrieben wird, ist nicht mehr, als man im alltäglichen Gespräch verwenden würde.". Das habe ich angezweifelt, mit Gegenargumenten zu widerlegen versucht und gleichzeitig meine Verständnislosigkeit ob der Motivation ausgedrückt, fremdsprachliche Floskeln in solchem Übermaß ohne erkennbaren Grund zu verwenden. Du warst in keinem meiner Beiträge angesprochen. Im Gegenteil: Deine Beiträge finde ich interessant, erhellend, verständlich und der Gebrauch "fremder" Sprachen wird dann verwendet, wenn eine für jeden nachvollziehbare Notwendigkeit dazu besteht.

Kurz: Das war kein Grummeln. :-)
 
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Übrigens eine Ich-Botschaft, und ich kann nicht erkennen, dass ich da irgendwo geschrieben habe, dass lateinisches oder sonstiges Geschreibsel hier unterlassen werden soll(te).

Vor Olims Zeiten, als ich noch bei den an meinem Institut beliebten Fußballpartien "Studenten gegen Dozenten" mitmachte, geschah es mir einmal, dass eine Studentin quer über das Feld auf mich zulief, mit dem Fuß ausholte und ihn mir mit Nachdruck gegen das Schienbein stieß. Dann ließ sie sich unverzüglich fallen und deklarierte sich als mein Opfer, indem sie herzzereißend "Foul, Freistoß" schrie. Später wurde sie Kirchenrechtlerin und übertrug dieses Verfahren auf ihre (von mir durchaus mit Empathie begleiteten) zahlreichen Auseinandersetzungen mit deutschen Bischöfen.

Wenn Du nicht ihre Schülerin bist, hast Du jedenfalls, wie man neidlos anerkennen muss, dasselbe Verfahren unabhängig von ihr zu einem erheblichen Grad an Kongenialität entwickelt. Es ist wirklich zu schade, solche Talente auf einem Klavierforum zu verschwenden. Du solltest sie wenigstens in einer Karriere als Kommunalpolitikerin zu ihrer vollen Blüte bringen. ;)
 
Findest Du wirklich, das "Irren ist menschlich" banaler klingt? Ich finde das nicht. Entweder ist eine Aussage banal oder nicht. Da ist es egal, in welcher Sprache sie formuliert wird.
Im Gewand der lateinischen Sprache bekommen Sätze meiner Meinung nach die Patina des Erhabenen, des Alten und Unvergänglichen. Und genau darauf zielen doch wohl auch Nutzer dieser Sentenzen ab. Einen anderen Grund, sich auf Latein auszudrücken, sehe ich nicht, abgesehen von der Liebe zur lateinischen Sprache, die aber vermutlich auch in den oben genannten Eigenschaften begründet ist.
 
Ohne einer Aussage irgend eine besondere Bedeutung oder Gewichtung zukommen zu lassen: es gibt einfach Redewendungen, egal ob auf latein, französisch, englisch oder deutsch, die jemandem derart in die Birne eingebrannt sind, dass sie einem dann spontan in den Sinn kommen. Da sollte man vielleicht nicht zuviel hinein interpretieren...
 
@Ambros_Langleb, danke für die Loorbeeren, :herz:die hab ich nicht verdient....:girl:



...ach so, waren in Wirklichkeit ja auch keine. :cry2:

Ich weiss ehrlich nicht, was du mir genau vorwirfst, ich habe nicht eine Person erwähnt, geschweige denn genaue Personen im Sinn gehabt, ich habe nicht ein einziges Zitat erwähnt oder mich darauf bezogen.

Ich habe mich in meinem Beitrag primär auf @Damians Posting bezogen und es ging in der Hauptsache darum, dass ich es sehr bedaure, nie Latein gelernt zu haben.
Und ja, manchmal ist es anstrengend vieles nachzuschlagen und manchmal nervt es mich. Dazu stehe ich nach wie vor.

Wenn du oder wer weiß wer, sich davon persönlich angegriffen fühlen, dann tut es mir leid, und dann bitte ich um Entschuldigung, das war nie meine Absicht.

Aber den Zusammenhang zu deiner Geschichte kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Da ich aus einem Geschlecht von Arbeitern und ein paar wenigen Angestellten abstamme, die erste in einer langen Ahnenreihe bin, die Abitur gemacht und studiert hat, fehlt mir wahrscheinlich einfach die entsprechende Bildung.:konfus:

Vielleicht magst du mir das irgendwann mal darlegen, am besten in einfacher Sprache. ;-)
Oder auch in Latein, Griechisch, Französisch, Kantonchinesisch oder Klingonisch, vorrausgesetzt du lieferst in den Fällen die Übersetzung mit, sonst komme ich nämlich nicht mehr zum Klavier üben, weil ich Ewigkeiten an der Übersetzung hänge und verzweifel.:-D
 

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