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Hallo an alle
Wann wechselt ihr eure Klavierlehrer, sofern ihr welche habt? Natürlich wenn ihr sie nicht sympatisch findet, oder mit ihnen nicht zurecht kommt, das ist ja klar. Aber gibt es hier Leute, die den Lehrer immer wieder wechseln, um ihr Spiel von einer anderen Seite zu beleuchten bzw. die Technik mal aus anderem Munde erklärt zu bekommen? Oder sogar, weil der Lehrer einem nichts mehr beibringen kann?
Ich stehe im Augenblick ein bisschen vor genau diesem Problem.
Ich habe nun seit ca sechs Jahren Unterricht beim selben Lehrer (vorher waren es andere- Umzugsbedingt...), ich komme sehr gut mit ihm zurecht und habe bei ihm bisher am besten gelernt. Technik und Gestaltung erklärt er (meist ;)) plausibel und logisch, nachvollziehbar.
Am Anfang habe ich bei ihm einen leichten Chopin-Walzer gespielt, inzwischen bin ich bei der Revolutionsetüde angelangt.
Meine Eltern haben nun vorsichtig die Idee geäußert, dass ich theoretisch ja ja mal (natürlich erst probeweise) bei einem "besseren" Lehrer, nämlich einem einer Musikhochschule unterricht nehmen könnte, da er mir noch mehr beibringen kann als mein jetziger Lehrer.
Manchmal merke ich schon selbst, dass ich die Technik, die er mir erklärt eigentlich beherrsche und es eben daran hängt, wie viel ich übe, wie schnell ich vorran komme. (Selbstverständlich nicht die ganze Zeit, es fällt mir nur auf).
Was haltet ihr in so einem Fall von einem Lehrerwechsel?
War jemand schonmal in einer ähnlichen Situation?
liebe Grüße
Stilblüte
Wann wechselt ihr eure Klavierlehrer, sofern ihr welche habt? Natürlich wenn ihr sie nicht sympatisch findet, oder mit ihnen nicht zurecht kommt, das ist ja klar. Aber gibt es hier Leute, die den Lehrer immer wieder wechseln, um ihr Spiel von einer anderen Seite zu beleuchten bzw. die Technik mal aus anderem Munde erklärt zu bekommen? Oder sogar, weil der Lehrer einem nichts mehr beibringen kann?
Ich stehe im Augenblick ein bisschen vor genau diesem Problem.
Ich habe nun seit ca sechs Jahren Unterricht beim selben Lehrer (vorher waren es andere- Umzugsbedingt...), ich komme sehr gut mit ihm zurecht und habe bei ihm bisher am besten gelernt. Technik und Gestaltung erklärt er (meist ;)) plausibel und logisch, nachvollziehbar.
Am Anfang habe ich bei ihm einen leichten Chopin-Walzer gespielt, inzwischen bin ich bei der Revolutionsetüde angelangt.
Meine Eltern haben nun vorsichtig die Idee geäußert, dass ich theoretisch ja ja mal (natürlich erst probeweise) bei einem "besseren" Lehrer, nämlich einem einer Musikhochschule unterricht nehmen könnte, da er mir noch mehr beibringen kann als mein jetziger Lehrer.
Manchmal merke ich schon selbst, dass ich die Technik, die er mir erklärt eigentlich beherrsche und es eben daran hängt, wie viel ich übe, wie schnell ich vorran komme. (Selbstverständlich nicht die ganze Zeit, es fällt mir nur auf).
Was haltet ihr in so einem Fall von einem Lehrerwechsel?
War jemand schonmal in einer ähnlichen Situation?
liebe Grüße
Stilblüte