Klaviernoten für das Lied aus der HRS Hotelportal

Bitte wo gibt es da ein Tutorial
 
Liebe(r) Poxx. Heute ist nicht Dein Tag....

Lies mal die Kommentare unter dem Youtube Vid:
könntest du die noten davon bereitstellen? :S
....frei öffenltich (aus rechtlichen Gründen) leider nein
Das ist echt ein schönes Lied :)) könntest du dafür ein Tutorial machen, wie man es spielt? Das wär sehr lieb :')
Dankeschön - habe ich doch bereits?! ;-) schau mal in meinen Kanal ;-)

Und, jetzt, bitte: Eigeninitiative!
 
Anscheinend heißt der Komponist Robert Urbansky, wohnt in Hennef/Sieg in der Dickstraße und betreibt eine eigene Homepage mit dem originellen und deswegen schwer recherchierbaren Namen Robert-Urbansky.de.

Das alles herauszufinden hat mich schlappe drei Stunden Arbeit gekostet. Jetzt bräuchte ich eigentlich nur noch von Köln aus dahin zu fahren - dauert etwa vierzig Minuten - und mir von Herrn U. ein Notenexemplar zu kaufen. Dann könnte ich wieder zurückfahren - wieder vierzig Minuten - und die Noten einscannen, fünf Minuten. Jetzt brauche ich nur noch die Emailadresse des Fragestellers und schon wird er geholfen.....

Es grüßt der Notenlieferservice

CW
 
Ich finde es gut, wie in Computerforen mit derartigen Fragen umgegangen wird.

Da heißt es einfach "RTFM!!!" oder "SuFu!!!" oder Let me google that for you.

Oder es steht am Anfang des Threads oder in den Forenregeln, daß, wer dumme / unpassende Fragen stellt, ohne selber erstmal ausreichend nachgeguckt zu haben, ermahnt / sanktioniert wird.

Wer nach Noten aktueller Stücke fragt, sollte sowieso grundsätzlich einen auf den Deckel kriegen. Und zwar von den Mods.
 
Wäre dieser Spot nicht besser beim so kontrovers diskutierten Sex sells Thema aufgehoben:-)?
 
Habe mir jetzt sogar das vom TE verlinkte Video angeguckt - scheußlich!

Der Typ spielt diesen süßlichen, abgeschmackten Simpelkram sogar an ein paar Stellen mit deutlichen "Hakern", kann also selber nicht spielen!

Und wenn der TE das un-be-dingt spielen will, weil er das Zeug geil findet: Wieso Noten? Wieso Tutorial? Im Video sieht man doch deutlichst, wo er draufdrückt! Hopphopp, mal nicht so faul!

LG,
Hasenbein
 
Anscheinend heißt der Komponist Robert Urbansky, wohnt in Hennef/Sieg in der Dickstraße und betreibt eine eigene Homepage mit dem originellen und deswegen schwer recherchierbaren Namen Robert-Urbansky.de.

Das alles herauszufinden hat mich schlappe drei Stunden Arbeit gekostet. Jetzt bräuchte ich eigentlich nur noch von Köln aus dahin zu fahren - dauert etwa vierzig Minuten - und mir von Herrn U. ein Notenexemplar zu kaufen. Dann könnte ich wieder zurückfahren - wieder vierzig Minuten - und die Noten einscannen, fünf Minuten. Jetzt brauche ich nur noch die Emailadresse des Fragestellers und schon wird er geholfen.....

Es grüßt der Notenlieferservice

CW

Soweit ich weißt hat er es nicht komponiert!
 
Tut mir leid. Selbst wenn ich irgendwie Zugriff auf diese Noten hätte, ich würde sie nicht herausgeben. Dieses flache Geklimper lehne ich grundsätzlich ab und es gehört meiner Meinung nach genauso wie Yann Tiersen verboten! Ich verstieße gegen meine eigenen Prinzipien, würde ich nun im entferntesten dazu beitragen diese Art von "Musik" weiter zu verbreiten. Nimms nicht persönlich!
 
Wie kann man als Musikerin nur so unglaublich intolerant sein und gar ein Verbot von bestimmter Musik fordern? Eine für mich völlig unbegreifliche Einstellung.
btw.: Für einen Anfänger sind Tiersen, Yiruma &Co alles andere als flach sondern sehr gefällig.

Flaches Geklimper?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:

Hanna, ganz schön nazi. Denk noch mal drüber nach, was unsere Welt besser und schöner macht. Musik gehört sicherlich dazu. Aber an erster Stelle steht: Freiheit.
 
Vielleicht könnte die Bertelsmann Music Group dieses Jingle verbieten lassen -
als "Comptine"-Plagiat -, womit dann über Herrn Urbansky auch schon alles gesagt ist.
 
Ich kann dieses Hass auch wirklich nicht nachvollziehen. Ihr müsst es euch doch nicht anhören...

Ich stimme Peter da auf jeden Fall zu. Ich habe im November selber erst wieder angefangen und habe auch 2-3 Stücke von Tiersen rausgeholt. Damit kam ich halt recht fix wieder rein. Also für Anfänger auf jeden Fall in Ordnung. Sie werden halt relativ schnell "langweilig", aber das macht ja nichts. Dann kommen sie wieder in die Ecke ;)
 
Sie werden halt relativ schnell "langweilig", aber das macht ja nichts.
Und genau diese Erkenntnis, Hanna, DARF man den Menschen NICHT vorenthalten. Weil es sie weiterbringt. Das ist wie mit Drogen. Verbiete das Zeug und Du machst die leute "heiß" und treibst Sie in die Illegalität. Erlaube, kläre auf, zeige Alternativen und Du gibst den Menschen die Chance, MÜNDIG "nein!" zu sagen.
 
Hanna, ganz schön nazi. Denk noch mal drüber nach, was unsere Welt besser und schöner macht. Musik gehört sicherlich dazu. Aber an erster Stelle steht: Freiheit.
jaja, ich weiß, das war jetzt echt hart ausgedrückt. Mit Verbot von bestimmter Musik wären wir ja fast wieder bei der Bücherverbrennung... Tut mir leid! Aber man kann auch mit anderen Stücken (wieder)anfangen, die meiner Meinung nach weitaus schöner und nicht so "flach" sind. Meine Abneigung gegenüber dieser Musik kommt sicher daher, dass es eben jeder spielen muss, wenn irgendwo ein Klavier steht und das einfach alles gleich klingt. Aber ich muss es ja nicht spielen und es auch nicht anhören. Aber mit den Noten kann ich leider trotzdem nicht weiterhelfen.
 
Das ist wie mit Drogen. [...] Erlaube, kläre auf, zeige Alternativen und Du gibst den Menschen die Chance, MÜNDIG "nein!" zu sagen.

Das funktioniert doch nicht. Die Anzahl der Menschen in Deutschland, die keinen Alkohol trinken, ist verschwindend gering. Im Gegensatz dazu gibt es 1,3-2,5 Millionen Alkoholiker, es ist die dritthäufigste Todesursache, die häufigste bei jungen Männern. 10-20% der Männer und 5-10% der Frauen entwickeln in ihrem Leben eine Abhängigkeit.
 
Ehe sich hier alles auf Hanna als angebliche Musik-Nazisse stürzt
(Fisherman, wo bleibt Dein Beschützerinstinkt gegenüber Minderheiten?),
sollte man klarstellen, wer Täter, wer Opfer ist: Der Angriff geht von Tiersen & Co aus.
Hanna weigert sich, zu einer spezifischen Form von Verdummung beizutragen.
Das ist ehrenhaft. Den Wunsch, schlechte Musik verbieten zu können (wie im Märchen,
mit einem Fingerschnippen!) kann ich verstehen. Er ist nur leider nicht praktikabel -
weil es Menschen gibt, die sich auf Tiersens Einfaltsniveau bewegen wollen.
 
@ Nica: Aber selbstverständlich funzt das! Du möchtest also Alk verbieten. Dann schau mal in die USA. Meine beiden Tochter waren, bzw. sind dort für ein High-School-Jahr. Und lachen sich einen Ast über die Alkoholgeilheit Ihrer Mitschüler. Da gibt es ganze Landstriche, wo aufgrund des geringen Verkehrsaufkommens nur noch Unfälle durch besoffene Jugendliche passieren (die häufig auch noch gerade der Polizei entwischen wollen - die GNADENLOS Jagd (!!!) auf sie macht).

Nikotin hat ein DEUTLICH höheres Suchtpotenzial als Alk (selbst als Heroin!). Schau mal was passiert ist. In den 50/60ern wurden Zigaretten noch fortschrittsgläubig über Ärzte beworben ("Bei Husten empfiehlt Ihr Arz Lucky Strike. It's taoasted). Dann haben die oberen Schichten das damals teure Zigarettenrauchen angenommen. Überall - im Fernsehen, selbst im Bundestag wurde gequalmt, was das Zeug hielt. Zu der Zeit haben in meiner Gymnasialklasse ca. 80-90% geraucht. Anschließend wanderte das Rauchen als "gesunkenes Kulturgut" in die unteren Schichten. Es folgten Jahrzehnte (!!!) der Aufklärung. Und: Wiederum ausgehend von den Oberschichten wird das Rauchen verpönt. In den Klassen meiner Töchter rauchen maximal 20, eher 10%. Du kannst die Uhr danach stellen, bis diese positive Entwicklung ganz unten angekommen ist. Adieu, Phillip Morris; tschüss, BAT.

Nun, beim Alk würde es vermutlich länger dauern. Bei Süchten gilt: Die Zeitdauer der Entwöhnung entspricht der der Gewöhnung. Und ich vermute mal, das gilt nicht nur für einen Organismus, sondern auch für "Großorganismen" wie Staaten, etc.

Ich kann Dir aus erster Hand versichern, dass das Verbot der illegalen Drogen unter meinen Freunden seine Opfer gefordert hat. Eltern und Lehrer sagten "Haschisch ist ganz furchtbar gefährlich". Also, ran an den Speck! Das (vermeintliche) Gegenteil festgestellt. Kann man es den Kids verdenken, wenn sie nach solchen Erfahrungen es nicht glauben, wenn es ebenso tönt: "Heroin ist gefährlich!". Nix da, wird natürlich auch ausprobiert. Etliche meiner Freunde könnten noch leben, wenn statt der pauschalen Verbote eine lenkende - an Vernunft und Verantwortung appellierende - Aufklärung erfolgt wäre.

VERBOTE BRINGEN NIX. Nirgends!
 
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