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Mensch
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- 21. Jan. 2024
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Hallo,
eigentlich bin ich kein absoluter Anfänger mehr, aber seit den 3 Jahren, die ich spiele kommt immer wieder eine Frage auch, bei der ich etwas Rat bräuchte. Die meisten von euch lesen Noten wahrscheinlich nach dem cdefgahc "System" wie man es ja auch sollte.
Also wenn man Noten hat, sieht man z.B: der erste Ton ist ein g also spiele ich das g auf dem Klavier.
Ich mache es aber so: z.B. Der erste Ton ist auf der 2. Linie also zähle ich dann wenn es der Violinschlüssel ist von e (also der ersten Linie) eine Linie (also 2 Töne) weiter.
Wenn der gesuchte Ton eins über der 5. Linie ist (Zwischen der 5. und 6. Linie) dann zähle ich auf dem Klavier von e (erste Linie) nach g (zweite Linie) immer in zwei Tönen bis ich 5 mal hoch gegangen bin und dann noch eine Taste weiter.
Wenn meine Lehrerin mir sagt, dass der zweite Ton ein h ist, sagt mir das überhaupt nichts, und ich würde einige Sekunden brauchen das h zu finden. Deshalb schaue ich mir dann das Notenblatt an, sehe auf welcher Linie die Note ist und habe sie auf dem Klavier. Buchstaben stellen für mich eher eine Hürde da. Trotzdem kostet es mit den Linien auch etwas Zeit, die ich vielleicht wenn ich die Buchstaben auswendig lernen würde nicht bräuchte.
Jetzt frage ich mich also, ob mein System nicht auch Nachteile hat und es wichtig sein könnte das "Buchstabensystem" zu können.
Deshalb meine Frage, da ihr ja warscheinlich in Buchstaben "denkt": Hätte das irgendwelche Vorteile, und wäre es wichtig zu lernen?
eigentlich bin ich kein absoluter Anfänger mehr, aber seit den 3 Jahren, die ich spiele kommt immer wieder eine Frage auch, bei der ich etwas Rat bräuchte. Die meisten von euch lesen Noten wahrscheinlich nach dem cdefgahc "System" wie man es ja auch sollte.
Also wenn man Noten hat, sieht man z.B: der erste Ton ist ein g also spiele ich das g auf dem Klavier.
Ich mache es aber so: z.B. Der erste Ton ist auf der 2. Linie also zähle ich dann wenn es der Violinschlüssel ist von e (also der ersten Linie) eine Linie (also 2 Töne) weiter.
Wenn der gesuchte Ton eins über der 5. Linie ist (Zwischen der 5. und 6. Linie) dann zähle ich auf dem Klavier von e (erste Linie) nach g (zweite Linie) immer in zwei Tönen bis ich 5 mal hoch gegangen bin und dann noch eine Taste weiter.
Wenn meine Lehrerin mir sagt, dass der zweite Ton ein h ist, sagt mir das überhaupt nichts, und ich würde einige Sekunden brauchen das h zu finden. Deshalb schaue ich mir dann das Notenblatt an, sehe auf welcher Linie die Note ist und habe sie auf dem Klavier. Buchstaben stellen für mich eher eine Hürde da. Trotzdem kostet es mit den Linien auch etwas Zeit, die ich vielleicht wenn ich die Buchstaben auswendig lernen würde nicht bräuchte.
Jetzt frage ich mich also, ob mein System nicht auch Nachteile hat und es wichtig sein könnte das "Buchstabensystem" zu können.
Deshalb meine Frage, da ihr ja warscheinlich in Buchstaben "denkt": Hätte das irgendwelche Vorteile, und wäre es wichtig zu lernen?