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Tolle Logik ! :roll:

Ich bezahle übrigens 25 Euro für 34 Minuten.
...oder ich schlicht und einfach das Geld nicht habe! Es gibt tatsächlich Menschen die weniger als den zukünftigen gesetztlichen Mindestlohn verdienen und trotzdem Klavierspielen lernen möchten.

Geringes Einkommen ist aber kein Grund, Klavierunterricht zum Putzfrauenlohn zu fordern.
Schüler-/Eltern-Lüge Nr. 1: "Kann ich nicht bezahlen".
Bitte die Wahrheit sagen: "WILL ich nicht bezahlen, weil es mir nicht so viel wert ist bzw. ich es bevorzuge, das Geld für andere Dinge auszugeben."
Danke.

...oder ich schlicht und einfach das Geld nicht habe! Es gibt tatsächlich Menschen die weniger als den zukünftigen gesetztlichen Mindestlohn verdienen und trotzdem Klavierspielen lernen möchten.
Wie wäre es, wenn Du von ihm forderst, dass er z. B. jedes zweite oder auch zwei von drei Stücken vorschlägt und der Rest so wie bisher aus Stücken besteht, die Du vorschlägst. Würde ich jetzt nicht so negativ sehen. Wenn ihm was auffällt, kann man es ansprechen. Natürlich muss man jedes Stück auch ab und zu ganz durchspielen und alle Stellen in einen Zusammenhang zu stellen, aber die Arbeit an Details ist auch wichtig und man sollte vielleicht nicht beides vermischen.Unsere Stunden laufen so ab: ich spiele mein aktuelles Stück vor. Meist unterbricht er mich schon wenn eine Stelle holpert. Also er lässt mich nicht einfach am Anfang das Stück erst mal komplett durchspielen und korrigiert dann beim zweiten Durchspielen.
Er zeigt Dir ja welche. Die Fingerübungen kannst Du zu Hause ja üben, das nimmt Dir keiner. Aber Du hast recht, er sollte sie auch kontrollieren, ob Du sie richtig machst. Vermutlich spielst Du Dich ja zu Beginn des Unterrichts etwas ein, z. B. während der KL den vorigen Schüler verabschiedet? Da nimm dann mal einfach die Fingerübungen.Weiter machen wir gar keine Fingerübungen. Ich hab das öfter mal danach gefragt aber irgendwie gerät das dann doch immer wieder in Vergessenheit. Er zeigt mir die ein oder andere und das wars dann.
Ganz wichtig - Du hast keine zu lange Leitung, Du bist auch nicht zu ungeschickt, sondern Du zahlst. Das gibt Dir definitiv das Recht, nachzufragen, auch mehrmals, wenn Du etwas nicht verstanden hast. Du musst ja nicht gleich überheblich werden (Dein Post liest sich nicht so, als ob die Gefahr bestünde). Aber sich die Dienstleister-Bezahler-Relation ab und zu in Erinnerung zu rufen, nimmt Dir vielleicht die Angst, eine "doofe" Frage zu stellen.Er erklärt mir alles oft zu schnell, spielt dann eine Stelle eine Oktave höher - so schnell, dass ich manchmal gar nicht weiß welchen Takt er gerade spielt und meint dazu: mach es doch so. Er merkt dann schon (bzw. sag ich es ihm auch) dass ich gerade Bahnhof verstanden hab. Gut, ich hab ne lange Leitung - aber das ist jetzt auch nicht so der Punkt.
Irgendwo stand auch, dass der KL anfangs noch Stücke vorgegeben hat. Wenn Du viele eigene Wünsche mitbringst, ist der Lehrer natürlich in der Zwickmühle. Schüler A ist vermutlich sauer, wenn seine Wünsche nicht berücksichtigt werden. Schüler B sieht die Wünsche vielleicht als Anregung, vertraut aber eigentlich seinem Lehrer und möchte an die Hand genommen werden. Will sagen: Wenn Du möchtest, dass Dein Lehrer Dir geeignete Stücke aussucht, also solche, die Deinem aktuellen Stand entsprechend und Dich jeweilse ein angemessenes Stück weiterbringen, dann musst Du das einfordern oder wenigstens nicht in zu großer Zahl eigene Wünsche anbringen.Meine Stücke suche ich immer selber aus, er gibt mir da nichts vor. Ich spiele derzeit Stücke aus dem Buch Piano Piano leicht arrangiert
