
kreisleriana
- Registriert
- 29.03.2009
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wie immer liefere ich eine kleine persönliche Geschichte zu dem jeweiligen Werk, das ich euch hier zumute.
(es gibt davon wie bei meinen anderen Sachen glaub ich noch keine Einspielung hier im Forum.)
Also die Geschichte begann unerfreulich am 1.1.2014, wie ihr wisst. Da bescherte mir ja eine Silvesterrakete ein Schalltrauma und so war ich gezwungen, die gerade begonnene Arbeit an den Liszt Etüden einzustellen (bzw. nur sehr eingeschränkt am digi etwas an ihnen weiter zu arbeiten)
Da der Flügel mit einem Schlag unerträglich geworden war, besann ich mich auf ein ererbtes Pleyel Cembalo. Darauf zu spielen, bereitete meinen Ohren keine Schmerzen und so holte ich die Noten der Klavierübung IV.Teil wieder hervor und begann, die " ClavierÜbung bestehend in einer Aria mit verschiedenen Veränderungen fürs Clavicimbal mit 2 Manualen denen Liebhabern zur Gemüthsergetzung" darauf zu spielen.
Das Cortison bescherte mir etliche schlaflose Nächte und so erfüllte Bachs Musik ja genau ihren angeblichen Zweck, falls Forkels Anekdote stimmen sollte, dass die Variationen dem Grafen von Keyserlingk in seinen schlaflosen Nächten "ergetzen" sollten, gespielt vom 14jährigen Johann Gottlieb Goldberg. Also saß ich da oft von drei bis fünf am Klavierhocker und spielte die Variationen, besser als sich schlaflos im Bett herumzuwälzen.
Da der Flügel nun ja wieder für mich bespielbar ist, dachte ich mir, sie zum Abschluss auf ihm aufzunehmen - ohne Wiederholungen, damit's nicht zu lange wird-
(es gibt davon wie bei meinen anderen Sachen glaub ich noch keine Einspielung hier im Forum.)
Also die Geschichte begann unerfreulich am 1.1.2014, wie ihr wisst. Da bescherte mir ja eine Silvesterrakete ein Schalltrauma und so war ich gezwungen, die gerade begonnene Arbeit an den Liszt Etüden einzustellen (bzw. nur sehr eingeschränkt am digi etwas an ihnen weiter zu arbeiten)
Da der Flügel mit einem Schlag unerträglich geworden war, besann ich mich auf ein ererbtes Pleyel Cembalo. Darauf zu spielen, bereitete meinen Ohren keine Schmerzen und so holte ich die Noten der Klavierübung IV.Teil wieder hervor und begann, die " ClavierÜbung bestehend in einer Aria mit verschiedenen Veränderungen fürs Clavicimbal mit 2 Manualen denen Liebhabern zur Gemüthsergetzung" darauf zu spielen.
Das Cortison bescherte mir etliche schlaflose Nächte und so erfüllte Bachs Musik ja genau ihren angeblichen Zweck, falls Forkels Anekdote stimmen sollte, dass die Variationen dem Grafen von Keyserlingk in seinen schlaflosen Nächten "ergetzen" sollten, gespielt vom 14jährigen Johann Gottlieb Goldberg. Also saß ich da oft von drei bis fünf am Klavierhocker und spielte die Variationen, besser als sich schlaflos im Bett herumzuwälzen.
Da der Flügel nun ja wieder für mich bespielbar ist, dachte ich mir, sie zum Abschluss auf ihm aufzunehmen - ohne Wiederholungen, damit's nicht zu lange wird-
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