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rechenwerk
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- 29. Juni 2013
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Hallo,
ich spiele seit Jahren auf meinem Clavinova CLP-230 und bin jetzt in der glücklichen Situation ein Budget (30k) und genügend Platz für einen Flügel zu haben. Ich habe mich bereits länger mit dem Thema beschäftigt und habe ein paar (durchaus subjektive) Entscheidungen getroffen:
- Ich möchte ein in Europa gebautes Instrument
- in Schwarz hochglanz
- mit mindestens 180cm
- Silentfunktion nicht nötig
Durch die Flügel in meiner alten Schule bedingt schlägt mein Herz sehr für Bechstein, aber auch ein Besuch bei "August Förster" hat mich sehr begeistert. Von "Blüthner" habe ich bisher leider kein Instrument gefunden das mich anspricht. Bisher ist in meiner engeren Auswahl:
1) Ein gebrauchter August Förster 190 (ca. 10 Jahre alt)
2) Ein W. Hoffmann 188 P Ausstellungsstück
3) Diverse C. Bechstein zwischen 1905 und 1980
Alle kommen von Klavierhändlern und nicht von Privatpersonen, wobei manche der Bechstein wohl deutlich aufwändiger restauriert wurden als andere. Natürlich wäre es nett wenn ich das Budget nicht voll ausreize -- einige der Bechstein sind z.B. für 16k zu haben und gefallen mir trotzdem sehr.
Am Ende wird es wohl eine Bauchentscheidung werden, aber trotzdem möchte ich euch um eine Einschätzung hierzu bitten:
Was sind eurer Meinung nach die Vor- und Nachteile von neuen Mittelklasseinstrumenten im Vergleich zu gepflegten alten Oberklasseinstrumenten?
bzw.
Bei ähnlichem Preis, würdet ihr eher zu einem fast neuen W. Hoffmann P oder zu einem aufwändig restaurierten C. Bechstein mit über 100 Jahren "auf dem Buckel" tendieren?
Ich bin gespannt auf eure Antworten!
ich spiele seit Jahren auf meinem Clavinova CLP-230 und bin jetzt in der glücklichen Situation ein Budget (30k) und genügend Platz für einen Flügel zu haben. Ich habe mich bereits länger mit dem Thema beschäftigt und habe ein paar (durchaus subjektive) Entscheidungen getroffen:
- Ich möchte ein in Europa gebautes Instrument
- in Schwarz hochglanz
- mit mindestens 180cm
- Silentfunktion nicht nötig
Durch die Flügel in meiner alten Schule bedingt schlägt mein Herz sehr für Bechstein, aber auch ein Besuch bei "August Förster" hat mich sehr begeistert. Von "Blüthner" habe ich bisher leider kein Instrument gefunden das mich anspricht. Bisher ist in meiner engeren Auswahl:
1) Ein gebrauchter August Förster 190 (ca. 10 Jahre alt)
2) Ein W. Hoffmann 188 P Ausstellungsstück
3) Diverse C. Bechstein zwischen 1905 und 1980
Alle kommen von Klavierhändlern und nicht von Privatpersonen, wobei manche der Bechstein wohl deutlich aufwändiger restauriert wurden als andere. Natürlich wäre es nett wenn ich das Budget nicht voll ausreize -- einige der Bechstein sind z.B. für 16k zu haben und gefallen mir trotzdem sehr.
Am Ende wird es wohl eine Bauchentscheidung werden, aber trotzdem möchte ich euch um eine Einschätzung hierzu bitten:
Was sind eurer Meinung nach die Vor- und Nachteile von neuen Mittelklasseinstrumenten im Vergleich zu gepflegten alten Oberklasseinstrumenten?
bzw.
Bei ähnlichem Preis, würdet ihr eher zu einem fast neuen W. Hoffmann P oder zu einem aufwändig restaurierten C. Bechstein mit über 100 Jahren "auf dem Buckel" tendieren?
Ich bin gespannt auf eure Antworten!