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sheep
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Umso wichtiger ist es den Interessierten zu zeigen um was es geht.Wenn Du von Deiner Kundschaft ausgehst, ist Deine Statistik sicherlich korrekt.
Aber - und gerade hier im Forum, erlebe ich immer wieder, daß es Menschen gibt, welche ein Digi ned vom mechanischen Instrument unterscheiden können.
Ja. Zumindest in BaWü sind die Kommunen* die Schulträger, und die sind verschieden reich bzw. arm. Pro Schüler/Schülerin gibt es soundso viel Geld. (Sonderprogramme und Landeszuschüsse, z.B. für IT, existieren natürlich auch.)Sind die Budgets wirklich so unterschiedlich?
Mein E-flügel brauchte nach 3 Jahren Musikschule eine neue Klaviatur, war danach aber praktisch neu.
Der hat den unfaßbaren Bösendorfer Sound drauf und auch ich höre kaum einen Unterschied. Kein Klavier unter 50T€ hat nur annähernd einen qualitativ vergleichbaren Klang.
Na, da laeuft ja Einiges schief ... spricht ein in der Privatwirtschaft (Fertigungsbetrieb) taetiger Bueromensch: Warum ist der Musiklehrer nicht waehrend der "Reparatur" anwesend oder zumindest verfuegbar?Es ruft oft der Musiklehrer an, der den Auftrag zum Stimmen erteilt. Vor Ort wird man dann vom Hausmeister empfangen, der auch nur weiß, wo das Instrument steht. Die Rechnung überweist wieder jemand anderes.
Weil man als Musiklehrer währenddessen z.B. im Unterricht, in Konferenzen oder auf Fortbildungen ist.Na, da laeuft ja Einiges Warum ist der Musiklehrer nicht waehrend der "Reparatur" anwesend oder zumindest verfuegbar?
Na jetzt bitte mal nicht überkritisch sein. Einen Stuhl zu finden, dürfte sich in einem Musiksaal mit 30 Schülerplätzen nicht allzu schwierig ausnehmen, und ein 08/15-Normalo-Klavierschlüssel dürfte zum Basic-Survival-Kit eines jeden Stimmers zählen ... Und ist ja nicht so, dass das Sicherheitsschlüssel wären, wo nur genau einer unter 100.000 passt - außer da ist zusätzliche Sicherheit eingebaut worden, dann wird's tatsächlich knifflig ...Dass Musiklehrer zu verpeilt dafür sind, für den Klavierstimmer den Klavierschlüssel, evtl einen Stuhl usw. schonmal bereitzustellen, steht auf vielen anderen Blättern.
Da ist das hier vielleicht auch der falsche Ort für dich... oder wozu war das Klavierspielen gleich nütze?Über die "Lebensnähe" mancher Forumsbeiträge schüttele ich nicht mal mehr den Kopf.
Ich glaube das kommt auch immer etwas auf die Schule an.Ich stimme öfter in Schulen, und was ich da so vorfinde ist meist nur erbärmlich. Das bezieht sich sowohl auf die Instrumente als auch auf die Räumlichkeiten. Für Kultur oder Bildung scheint in NRW nicht so viel Geld vorhanden zu sein.
Genau das ! Ich würde es nicht GI- sondern POW-piano nennen
Es gibt Klaviere, die fast von selbst spielen, auf anderen muss man sich abrackern, das Situative spielt auch eine Rolle.
Ich meine heute noch, das Steinway-Pianino - für die US-Army hergestellt - sei das beste, das ich je gespielt habe, und das in akustisch wenig hilfreichen Zelten.
die im Um/Schlachtfeld zu bewerten ist.eine interessante Aussage
Das Panzerklavier – robust genug für die Schule von heute!Nicht erschrecken, aber gibt es von diesem hier einen legitimen Nachfolger? Definitiv robust genug, um der Bewegungshäufigkeit zu trotzen.