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Beneidenswert sind diesbezüglich die selbstsicheren Nichtskönner, die (...)
Und zwar in allen Bereichen des Lebens!
Ich weiss nicht so recht, was ein Fachmann da gross helfen könnte. Er müsste mich dazu bringen, weniger hart mit mir selbst zu sein - und das wird er kaum hinkriegen.
Ich bin schon etwas besser als der durchschnittliche Musikschüler, studiere aber "hauptberuflich" Biotechnologie
Aufgrund dieser Beschreibung zeigst Du keinerlei Symptome einer beginnenden oder gar manifesten Sozialphobie. Da musst Du dir wirklich keinerlei Sorgen machen.Das Konzert (um den anscheinend verwirrlichen Begriff des Vorspiels zu vermeiden) lief super.
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Ansonsten habe ich gar keine Probleme, Vorträge und so weiter halte ich ohne jegliche Beschwerden. Von dem her bin ich nicht so sicher, ob das wirklich eine beginnende Sozialphobie ist?
2. So oft aufregende Situationen schaffen wie möglich. Das heißt: Lehrern, Freunden, Partnern, Omas, Haustieren vorspielen, sich selbst Aufnehmen.
Zum Fachmann habe ich geraten, die Sozialphobie hat jemand anderes aufgebracht.Ich weiss nicht so recht, was ein Fachmann da gross helfen könnte. Er müsste mich dazu bringen, weniger hart mit mir selbst zu sein - und das wird er kaum hinkriegen. Ansonsten habe ich gar keine Probleme, Vorträge und so weiter halte ich ohne jegliche Beschwerden. Von dem her bin ich nicht so sicher, ob das wirklich eine beginnende Sozialphobie ist? Jedenfalls habe ich mich mal für eine Beratung beim Direktor des Konservatoriums angemeldet, vielleicht hat er gute Tipps parat.
Ergänzend dazu:Ich habe vor einiger Zeit das Buch Green/ Gallwey: The inner game of music gelesen (gibt es wohl auch eine deutsche Übersetzung mit dem Titel:Inner Game Musik: Der Mozart in uns). Darin finden sich eine Reihe von mentalen Strategien, die zur Verbesserung des Musizierens allgemein (nicht nur von Pianisten) beitragen können. Wenn man beim Vorspiel Selbstzweigel bekommt ist es eben nicht genug, zu versuchen, diese abzustellen, sondern man braucht stattdessen anderre Aspekte, auf die man sich konzentrieren sollte, so daß man die Zweifel "vergisst". Dazu bietet das Buch eine Reihe von interessanten Vorschlägen.
Das hoffe ich aber doch sehr......Vermutlich werde ich diese Erfahrung nicht machen...
Daß jemand gerne auftritt, und sich sogar wünscht, so oft wie es geht vor anderen Menschen zu spielen? (Und dabei trotzdem seine gute bis sehr gute Leistung erbringt?)
Das wäre so ungefähr das Optimum: Lampenfieber ade...
Wieso kann man nicht Lampenfieber haben und trotzdem gerne auftreten? Oder sogar gerade deswegen - wegen dem Kick? *) :D