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Was soll denn an Jazzmusikern "hart" sein? Allenfalls doch, dass (wenn das gute Jazzmusiker sind) wirkliches Können verlangt wird. Jazzmusik ist von Natur aus meritokratisch, so wie Klassik (auch wenn das leider zurzeit aufgeweicht wird, weil von den Woken und Feministinnen versucht wird, Frauenquoten durchzudrücken, was de facto heißt, dass immer öfter die schlechtere Musikerin den Gig kriegt, bloß weil sie eine Frau ist). Du konntest also nix, also bist Du in eine Band gegangen, in der man nix können musste.@hasenbein
Stimmt ... Ich mache das auch nicht deswegen und habe ledigliche andere Wege gefunden, mich bei vielen unbeliebt zu machen.
Jazzmusiker fand ich dann doch zu hart und wurde Basser in einer Punkband.
Nicht immer.Ich frage mich: Sind die ersten Musikerlebnisse, die sich einprägen und den Wunsch danach, selber das Instrument zu erlernen, nicht immer an bestimmte Musikstücke gebunden?
Leider nur allzu wahr!Was soll denn an Jazzmusikern "hart" sein? Allenfalls doch, dass (wenn das gute Jazzmusiker sind) wirkliches Können verlangt wird. Jazzmusik ist von Natur aus meritokratisch, so wie Klassik (auch wenn das leider zurzeit aufgeweicht wird, weil von den Woken und Feministinnen versucht wird, Frauenquoten durchzudrücken, was de facto heißt, dass immer öfter die schlechtere Musikerin den Gig kriegt, bloß weil sie eine Frau ist). Du konntest also nix, also bist Du in eine Band gegangen, in der man nix können musste.
Ich glaube kaum, dass @hasenbein etwas dagegen hat, dass eine anerkannt hervorragende Schlagzeugerin (Annika Nilles aus Mannheim) die vakante Position einnimmt, die vorher ein Mann inne hatte. Jeff Beck hat sie ja auch in seine Tour Band geholt, und das ist in dem Genre ja durchaus eine der höchsten Weihen...Der leider früh verstorbene Neil Peart wird jetzt bei Rush durch eine relativ junge, blonde, sehr gutaussehende Frau vertreten, die ihm am Schlagzeug wohl mindestens ebenbürtig und wahrscheinlich sogar überlegen ist.
Du hast mein halbherziges Name-Dropping zu Ende geführt... Bedanke mich für die Arbeitsteilung!Ich glaube kaum, dass @hasenbein etwas dagegen hat, dass eine anerkannt hervorragende Schlagzeugerin (Annika Nilles aus Mannheim) die vakante Position einnimmt, die vorher ein Mann inne hatte. Jeff Beck hat sie ja auch in seine Tour Band geholt, und das ist in dem Genre ja durchaus eine der höchsten Weihen...
Immer wieder gerne.Bedanke mich für die Arbeitsteilung!

Beide kannte ich nicht. Die "Bauernlieder" sind traumhaft - ich werde mich mit Sicherheit mal ausgiebiger damit beschäftigen!... von Bartok ... seit mittlerweile Jahrzehnten meine Lieblingsstücke: ... 15 Ungarische Bauernlieder.
Alles von Bartok, was einen Bezug zu Volksmusik hat, ist fantastisch.Die "Bauernlieder" sind traumhaft
Nicht nur bei Bartok!Alles von Bartok, was einen Bezug zu Volksmusik hat, ist fantastisch.
Beispiele für die „zweite Kategorie“, die mir schon online begegnet sind:Vielleicht gibt es zwei Kategorien? Die „wunderschönen“ Stücke, die fast jedem gefallen, in denen man selbst schwelgen möchte, und die großen „Brocken“/Zyklen, von denen manche träumen, sie zu erklimmen?
Tschaikovsky 2. Klavierkonzert? Wenn ja: Kann ich nachvollziehen. Es gab eine Zeit, in der ich geradezu süchtig nach diesem Stück war, jeden Tag die Aufnahme mit Zhukov und Rozhdestvensky hörte und irgendwann gar nicht mehr hören musste, weil es sich in mein inneres Ohr reingebrannt hat.Jenseits aller dieser Traumstücke gibt es ein Werk, kein besonders berühmtes oder "wertvolles", ein romantisches Klavierkonzert von grandiosem Pomp inklusive Oktaven-Circumstance, eine mega Schmonzette mit wunderbaren Melodien, in welches ich mich mit etwa 15 oder 16 Jahren unheilbar verliebte, was ich noch immee nicht spielte.
Muss das echt immer sein? Lass das doch einfach mal sein.Du konntest also nix
Sowohl das erste, wie auch das zweite habe ich schon einige Male mit großem Vergnügen mit Orchester öffentlich gespielt! Aber in der Tat, das zweite (in der Originalen Fassung!) ist großartig!Tschaikovsky 2. Klavierkonzert?
Die Aufnahme mit Zhukov ist die ungekürzte Originalfassung. Unbedingt empfehlenswert.Sowohl das erste, wie auch das zweite habe ich schon einige Male mit großem Vergnügen mit Orchester öffentlich gespielt! Aber in der Tat, das zweite (in der Originalen Fassung!) ist großartig!
Das ist in der Tat toll gespielt. Etwas schade, dass die Bläser des Orchesters das Niveau nicht immer ganz halten können. Auch das Fritz-Kreisler-Vibrato der Solostreicher finde ich etwas schwer erträglich, aber das entsprach damals sicher dem Zeitgeschmack, ganz besonders in Russland.Die Aufnahme mit Zhukov ist die ungekürzte Originalfassung. Unbedingt empfehlenswert.
Als Jugendlicher zählte das 1. Konzert (das 2 kannte ich da noch nicht) zu einem meiner Traumstücke. Gespielt habe ich es leider noch nicht - muss erst noch das passende Orchester findenSowohl das erste, wie auch das zweite habe ich schon einige Male mit großem Vergnügen mit Orchester öffentlich gespielt!
Dein Beitrag trägt jetzt aber auch nicht nennenswert zum Thema bei.Es kamen sechs ernstgemeinte Antworten auf eine ernstgemeinte Frage
Ich zähle 14 zweckdienliche Antworten.Tolle Bilanz! Es kamen sechs ernstgemeinte Antworten auf eine ernstgemeinte Frage, bevor (wie meistens) das Thema scheinbar wieder niemanden mehr interessiert hat.