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Es war @Wiedereinsteigerin38![]()
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Es war @Wiedereinsteigerin38![]()
Das hatte ich mich ja bei dem Beitrag von Hasi auch gefragt.Was hat denn der Begriff „Traumstück“ mit Beeindrucken zu tun?
Das ist richtig. Aber auch etwas, was einem am Herzen liegt, kann (aktuell) noch unerreichbar sein.„Traumstücke“ impliziert die (noch) aktuelle Unerreichbarkeit. Ich finde den Begriff durchaus gut gewählt.
Klavier habe ich auch nicht gelernt, weil mir "der Klang besonders gut gefiel". Nein, es war einfach die Möglichkeit, "alles" (also den gesamten üblichen Tonumfang sowie die ganze Harmonik) spielen zu können.
Vielleicht könntest Du noch einmal präzisieren, ob es Dir um das Beeindrucken der Zuhörer geht oder aber um darum, dass einem selbst ein Stück, aus welchen Gründen auch immer, besonders am Herzen liegt.
Die stehen auch auf meiner Wunschliste. Das sind für mich typische Traumstücke/Herzensstücke für vermutlich viele Menschen. Und die werden auch gern immer wieder als Zugabe gespielt - d.h. die PianistInnen mögen sie auch und/oder wissen, dass sie gut ankommen.Impromptu Nr 3 op. 90 von Franz Schubert, das ein oder andere Nocturne von Chopin
Jeder hat seine eigenen Träume, und so macht es keinen Sinn die zu kategorisieren.Vielleicht gibt es zwei Kategorien? Die „wunderschönen“ Stücke, die fast jedem gefallen, in denen man selbst schwelgen möchte, und die großen „Brocken“/Zyklen, von denen manche träumen, sie zu erklimmen?
Damit ist bzgl der Fragestellung schon alles gesagt, der Rest von @hasenbein OT. Schade, dass der Beitrag Nebensächliches zu diskutieren getriggert hat.Ich hatte nie - auch nicht als Kind/Jugendlicher - "Traumstücke".
Nun ja, der Sinn der Umfrage von @anfri ist wohl genau das: Daten erheben, Daten einordnen/kategorisieren, Erkenntnisse gewinnen, Handlungsempfehlungen für KL ableiten.Jeder hat seine eigenen Träume, und so macht es keinen Sinn die zu kategorisieren.
Wenn es der Traum ist, zu beeindrucken (was bei Jugendlichen - und bei so manchem Erwachsenen - ja durchaus der Fall sein kann), dann ist es angemessen, auch unter diesem Aspekt von „Traumstücken“ zu sprechen. Es ist doch toll, wenn man die Revolutionsetüde „spielen“ kann und alle Jungs drumherum sagen „Boah, ey!“ So schnell wird man dann nicht mehr dumm angemacht.Was hat denn der Begriff „Traumstück“ mit Beeindrucken zu tun?
@mick, es wird Zeit, daß Du wenigstens den ersten Teil Deiner Memoiren zu Papier bringst.Die Geschichte nahm ein gutes Ende - wir haben die Franck-Sonate inzwischen 23 Mal aufgeführt und sind längst verheiratet.
Nein Pascal, ich denke nicht.@mick, es wird Zeit, daß Du wenigstens den ersten Teil Deiner Memoiren zu Papier bringst.
Aber ich sah mich nie als jemanden, der dann bestimmte Werke vorträgt und dadurch dann ein "Ziel erreicht"-Gefühl haben würde.