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Das zeigt das wahre Genie...Die Melodie war doch einfach nur da als ich sie grad brauchte.

Gruß
Manfred
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Das zeigt das wahre Genie...Die Melodie war doch einfach nur da als ich sie grad brauchte.
ich kann so etwas nicht nachvollziehen, inhaltlich halte ich hier so etwas für sehr entbehrlichtschuldige bitte, ich hatte halt das Gefühl, das du nach der tollen Arbeit von Mindenblues das noch übertrumpfen wolltest.
Ein bischen ist hier schon ein Wettstreit entstanden, oder?
Nur um mal kurz richtigzustellen: Das Verbot paralleler Stimmführungen
im strengen Satz hat nichts mit dem Klang zu tun, sondern mit dem Ideal
individueller, als eigenständig wahrnehmbarer Stimmen.
...
Es ist doch toll, was für ein schöner und konstruktiver Faden daraus geworden ist!
Hi meine Herren,
ich hab' jetzt nicht alles gelesen, aber das ist ja phänomenal, wie ihr euch ins Zeug legt (und zuletzt mit relativ wenig Streiterei).
Klasse und Danke.
Hast du zu diesem Thema, da ich das jetzt wissen will, eine verständliche,
leichte (ich will ja nicht wirklich komponieren) Quelle (Buch)?
derart pennälermäßige Kommentare auf einen ausführlich und verständlich erklärenden Beitrag nach einer Frage - das, lieber Bachopin, empfinde ich als ganz und gar keinen guten oder netten Tonfall...ok, danke, super viel Text, ich beleg' dann mal schnell ein Semester in Musikgeschichte. :floet:
Die Quarte galt nie als dissonant. Prim (Oktave), Quarte und Quinte waren schon bei Pythagoras die perfekten Konsonanzen.OFF-Topic!
In dem Zusammenhang finde ich interessant, dass Anfänger, die gerade erst hören lernen, auf meine Frage hin öfter die Quarte ( ich meine, die galt doch auch mal als Dissonanz, oder nicht?)
In dem Zusammenhang finde ich interessant, dass Anfänger, die gerade erst hören lernen, auf meine Frage hin öfter die Quarte ( ich meine, die galt doch auch mal als Dissonanz, oder nicht?), aber auch manchmal die Terz als dissonant empfinden.
In dem Zusammenhang finde ich interessant, dass Anfänger, die gerade erst hören lernen, auf meine Frage hin öfter die Quarte ( ich meine, die galt doch auch mal als Dissonanz, oder nicht?), aber auch manchmal die Terz als dissonant empfinden.
Liegt das vielleicht gar nicht nicht am (noch) schlechten Hören? Sind wir durch unsere Hörgewohnheiten so geprägt, dass die Terz in unserer Kultur zwar als Konsonanz gilt, aber ohne irgendeine musische Vorbildung auch als Dissonanz gehört werden kann?
Bisschen blöde Frage, aber ich habe mich immer gewundert, wie man eine Terz als dissonant hören kann.
und da sind Terzen nicht dissonant (und das seit über 300 Jahren).
Die Quarte galt nie als dissonant. Prim (Oktave), Quarte und Quinte waren schon bei Pythagoras die perfekten Konsonanzen.
Was ich damit anregen möchte: die Melodie mal aus Spaß und Experimentierfreude mit anderen,
quasi "falschen" Harmonien unterlegen und dann schauen, was dabei herauskommt.
Lieber Gomez,Hast Du den aus Babettes Melodie entstandenen "Deutschen Tanz" gesehen?
Er kadenziert immer wieder nach d-Moll - und klingt nirgendwo falsch.