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Ich tue mich schwer, passende Worte zu finden, für das was ich beschreiben möchte. Es gehört in die Welt des Erlebens, nicht in die des analytischen Verstandes.
Während des Musizierens verschwimmt die Grenze zwischen mir und meinem Instrument, bis ich das Instrument nicht mehr als etwas Äußerliches, sondern als Teil von mir (oder nicht mal als Teil) wahr nehme. Eine Innigkeit, Unmittelbarkeit oder wie auch immer man das nennen möchte.
Beim Klavier (gewiß, nur ein Digi) passiert das kaum: es bleibt irgendwie außerhalb, ist abstrakter, vermittelter.
Bei der Gitarre gelingt es besser.
Und beim Cello ist diese Trennung schon nach wenigen Einspiel-Übungen überwunden.
Wie sind eure Erfahrungen? Könnt ihr nachvollziehen, was ich meine? Könnt ihr es auch so erleben? Und erlebt ihr Unterschiede zwischen verschiedenen Instrumentengattungen oder gar zwischen euren verschiedenen Klavieren/Flügeln?
Während des Musizierens verschwimmt die Grenze zwischen mir und meinem Instrument, bis ich das Instrument nicht mehr als etwas Äußerliches, sondern als Teil von mir (oder nicht mal als Teil) wahr nehme. Eine Innigkeit, Unmittelbarkeit oder wie auch immer man das nennen möchte.
Beim Klavier (gewiß, nur ein Digi) passiert das kaum: es bleibt irgendwie außerhalb, ist abstrakter, vermittelter.
Bei der Gitarre gelingt es besser.
Und beim Cello ist diese Trennung schon nach wenigen Einspiel-Übungen überwunden.
Wie sind eure Erfahrungen? Könnt ihr nachvollziehen, was ich meine? Könnt ihr es auch so erleben? Und erlebt ihr Unterschiede zwischen verschiedenen Instrumentengattungen oder gar zwischen euren verschiedenen Klavieren/Flügeln?