
Pierre Schwickerath
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- 28.10.2011
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Lieber Gomez,
Missverständnisse lassen sich nur aus dem Weg räumen, wenn man sie aufklärt. Nur über den Weg des gemeinsamen Austausches wird es mir möglich sein Dich zu verstehen. Beachte bitte, dass wir doch aus unterschiedlichen Kulturen kommen und dem entsprechend sind unsere Empfindungen differenzierter gepolt. Dass ich Wackenroder nicht kenne, soll dich nicht betrüben, ich würde es aber begrüßen, wenn Du mir (uns?) mitteilen würdest, weshalb Du ihn hier erwähnst. Wie wichtig ist er wirklich und was waren seine Hauptgedanken.
Euh tschuldigung…. „Andere Länder, andere Sitten“, manchmal kommt es anders rüber als gewollt. Nö, als persönlichen Angriff empfinde ich es nicht. Hab manchmal ein Milchsuppentemprament, wenn ich meine Argumente verteidige. Ich dachte es ginge um eine objektive Diskussion, nicht um eine subjektive. Das einzige was mich interessiert, ist deine fachliche Argumentation: wenn sie mir nicht „schmeckt“ grüble ich drüber nach und wenn ich sie als „nicht richtig empfinde“ versuche ich gegen zu argumentieren. Ist nun wiederum meine Gegenargumentation falsch, so bitte ich Dich das aus Deiner Sicht argumentativ zu läutern.
Schließlich hat man ja heute nicht oft die Gelegenheit sich über Kirchenmusik zu unterhalten, und so profunde Gedanken auszutauschen wie das im Moment hier läuft. Viele Kirchenmusik Diskussionen gehen ja normalerweise nicht über den Begriff Musik heraus. Das Beste was uns jetzt noch geschehen könnte, wäre dass ein Theologe sich zu Wort melden würde….
Beste Grüße
PiRath
Das, mein geschätzter Freund, lass lieber bleiben. Nach fast einem Jahr stillen Lesen, bin ich hier eingestiegen um mich mit den Forumsmitgliedern auszutauschen, vor allem, weil ich stets über deine Beiträge begeistert war und bin.Ehe sich jedenfalls die Missverständnisse sich nicht aus dem Weg räumen lassen und wir anfangen, uns zu streiten, ziehe ich mich aus dem Gespräch lieber zurück. (Zitat: Gomez)
Missverständnisse lassen sich nur aus dem Weg räumen, wenn man sie aufklärt. Nur über den Weg des gemeinsamen Austausches wird es mir möglich sein Dich zu verstehen. Beachte bitte, dass wir doch aus unterschiedlichen Kulturen kommen und dem entsprechend sind unsere Empfindungen differenzierter gepolt. Dass ich Wackenroder nicht kenne, soll dich nicht betrüben, ich würde es aber begrüßen, wenn Du mir (uns?) mitteilen würdest, weshalb Du ihn hier erwähnst. Wie wichtig ist er wirklich und was waren seine Hauptgedanken.
Der Gedankenaustausch mit Dir freut mich. Aber ich möchte mit Dir
nicht in Streit geraten. Ich habe den Eindruck, daß Du meine Worte
teilweise als einen Angriff auf Dich verstehst:(Zitat Gomez)
Euh tschuldigung…. „Andere Länder, andere Sitten“, manchmal kommt es anders rüber als gewollt. Nö, als persönlichen Angriff empfinde ich es nicht. Hab manchmal ein Milchsuppentemprament, wenn ich meine Argumente verteidige. Ich dachte es ginge um eine objektive Diskussion, nicht um eine subjektive. Das einzige was mich interessiert, ist deine fachliche Argumentation: wenn sie mir nicht „schmeckt“ grüble ich drüber nach und wenn ich sie als „nicht richtig empfinde“ versuche ich gegen zu argumentieren. Ist nun wiederum meine Gegenargumentation falsch, so bitte ich Dich das aus Deiner Sicht argumentativ zu läutern.
Schließlich hat man ja heute nicht oft die Gelegenheit sich über Kirchenmusik zu unterhalten, und so profunde Gedanken auszutauschen wie das im Moment hier läuft. Viele Kirchenmusik Diskussionen gehen ja normalerweise nicht über den Begriff Musik heraus. Das Beste was uns jetzt noch geschehen könnte, wäre dass ein Theologe sich zu Wort melden würde….
Beste Grüße
PiRath