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klingt ja gar nicht so übel.Das kleine Stückchen
geht mir auch oft so, aber wenn es mir dann gelingt, das, was eben versehentlich passiert ist, ohne Substanzverlust zu begradigen (das kann auch eine Kunst sein), ist mir das dann irgendwo doch lieber.Vieles HÖRT man als Komponist oder Improvisator einfach so, und dann merkt man beim Aufschreiben, dass das ja ein Taktwechsel ist.
das wäre ja dann doch das andere Extrem. Dass man sich um eine gewisse "Ordnung" auch kümmert, bedeutet ja nicht, dass man gleich anfangen muss, minimal music a la Glass zu schreiben. Wenn @wutzlgutzl, wie er schreibt, die Taktwechsel ganz bewusst macht, soll er das natürlich dürfen. Der "April" liefert ja auch eine Begründung dafür.Das wirklich Tolle an dem Stück ist, dass man genau merkt, dass hier nichts "ausgerechnet" oder nach Baukastenprinzipien zusammengestöpselt wurde
Musst Du nicht, aber das Kürzel ist hier sehr geläufig und wird Dir immer wieder begegnen. Es ist also von Vorteil zu wissen, dass es für die drei bekanntesten Komponisten von Easy-Listening-Pianomusik steht: Tiersen - Einaudi - Yiruma. Sehr simpel gestrickte instrumentale Popularmusik meist im Balladentempo für Klavier zu zwei Händen, die nicht in den Ohren wehtut, aber eben keinen bleibenden Eindruck hinterlässt. Kennst Du ein Stück, kennst Du alle oder so.(Muss ich wissen, was TEY ist?)
nö, das ist in der Musik so etwas wie in der Architektur Trüby und modernistische Konsorten in der Architektur.(Muss ich wissen, was TEY ist?)
Es ist bis jetzt noch gar nicht aufgenommen, der Ton stammt direkt aus dem Notensatzprogramm. Ich werde mich aber demnächst mal dransetzen, das einzuüben und aufzunehmen, das kann nur eine Weile dauern, weil ich im Moment andere Stücke für meine Musik-Abiturprüfung üben muss.Es ist nur all zu deutlich daß es mit einem Keyboard eingespielt wurde.
Ja bittschön mach des, diese elektronischen Aufnahmen sind einfach nur kalt und gefühllos - und das hat Deine Komposition ned verdient!Es ist bis jetzt noch gar nicht aufgenommen, der Ton stammt direkt aus dem Notensatzprogramm. Ich werde mich aber demnächst mal dransetzen, das einzuüben und aufzunehmen, das kann nur eine Weile dauern, weil ich im Moment andere Stücke für meine Musik-Abiturprüfung üben muss.
Wenn eine Komposition nicht in der Musescore-Fassung zieht, lohnt es womöglich nicht, sie einzustudieren? Da sie offenbar zieht, lohnt es sich.Ja bittschön mach des, diese elektronischen Aufnahmen sind einfach nur kalt und gefühllos - und das hat Deine Komposition ned verdient!

sicher, hören würde ich sowas gerne... Ich muss wirklich mal schauen, dass ich das übe und an nem vernünftigen Instrument aufnehme.Wenn der Urheber damit einverstanden ist
Wie gesagt, war nur Spaß. Ich unterstehe mich artig, deine feine kleine Komposition mutwillig zu verhunzen. Zumindest in den Ohren der hier anwesenden akustisch verwöhnten Echtzeit-Musiker, für die offenbar schon der Synth von MuseScore eine Zumutung ist. Meine Ohren sind da hartgesotten, und solange ich vorher weiß, was es fürn Instrument werden sollte, erkenn ich es auch mit feierlicher Eindeutigkeit.