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Romantiker
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Hallihallo :)
Ich werde nun beginnen meine erste Chopin-Etüde zu lernen, nämlich die wundervoll ausdrucksstarke f-Moll aus op. 10.
Bevor ich ernsthaft damit beginne die linke Hand zu lernen, wollte ich mal Fragen, was ihr in dieser Etüde vom Fingersatz haltet? Erste Frage, ist irgendwas in den Urtextausgaben auch von Chopin oder stammt das beispielsweise in der Henle Ausgabe alles von demjenigen der vorne für den Fingersatz erwähnt wird?
In meiner Ausgabe ist nämlich fast grundsätzlich für die ersten zwei Noten einer Sechzehntel-Gruppe in der linken Hand 5 4 veranschlagt. Haltet ihr das für sinnvoll, soll gerade diese Dehnung trainiert werden (deshalb die frage zur Quelle des Fingersatzes)?
Denn einige Gruppen, wie zum Beispiel die erste sind für mich viel bequemer mit 5 3 zu spielen, im Falle der ersten Gruppe geht sogar auch 5 2, da ich eine sehr große Hand habe...
Auf weisen Rat hoffend ;)
Romantiker
Ich werde nun beginnen meine erste Chopin-Etüde zu lernen, nämlich die wundervoll ausdrucksstarke f-Moll aus op. 10.
Bevor ich ernsthaft damit beginne die linke Hand zu lernen, wollte ich mal Fragen, was ihr in dieser Etüde vom Fingersatz haltet? Erste Frage, ist irgendwas in den Urtextausgaben auch von Chopin oder stammt das beispielsweise in der Henle Ausgabe alles von demjenigen der vorne für den Fingersatz erwähnt wird?
In meiner Ausgabe ist nämlich fast grundsätzlich für die ersten zwei Noten einer Sechzehntel-Gruppe in der linken Hand 5 4 veranschlagt. Haltet ihr das für sinnvoll, soll gerade diese Dehnung trainiert werden (deshalb die frage zur Quelle des Fingersatzes)?
Denn einige Gruppen, wie zum Beispiel die erste sind für mich viel bequemer mit 5 3 zu spielen, im Falle der ersten Gruppe geht sogar auch 5 2, da ich eine sehr große Hand habe...
Auf weisen Rat hoffend ;)
Romantiker