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		newbie123
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		Der offizielle Name für das "bes" ist heses
	
			Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Mit bes meine ich das erniedrigte h, ich hatte in meinem ersten Beitrag nur "erniedrigtes b" geschrieben, weil ich mich an die englische Weise gewöhnen möchte.
Der offizielle Name für das "bes" ist heses :)
Beim erniedrigten as bin ich mir nic ganz sicher, ob es asas oder ases heißt :rolleyes:
Ach so. Wenn du englische Notennamen verwenden willst, solltest du die Notennamen groß(!) schreiben, also C D E F G A B C und englisch aussprechen
B = Hes
H = H
Wo liegt das Problem?
st halt nur so, dass z.B. Lead Sheets zu 99% in englisch gehalten sind was die Akkorde angeht (habe glaube ich nur in einem oder zwei Fälle bisher wirklich ein H für den B-Dur-Akkord und ein H für den H-Dur-Akkord gesehen) und der Großteil dieser Musik wohl als Lead Sheet verbreitet ist.
Englisch ausprechen? Soll das ein Witz sein? Immerhin lese ich gerade das Buch "Harmonielehre" von einem deutschen Autor (Haunschild) und auch der schreibt alles nur in englischen Noten (also nie h oder hes).
Naja, es gibt natürlich auch ganz gewaltige Schnittmengen
Man kann dem Jazz noch weniger als der Klassik -deren Auffassungen von bspw. Konsonanz ja ebenfalls über die Zeit einem starken Wandel ausgesetzt war- eine ganz eindeutige Harmonielehre zuweisen. Es gibt/gab hier wie dort Strömungen, Entwicklungen und Epochen.
Aber die Schnittmenge zwischen Jazz- und Klassik-Harmonielehre scheint mir doch äußerst schmal zu sein.
Worauf bezieht sich diese Aussage. Auf die Spielweise der begleitenden Gitarristen oder Pianisten? Oder auf den improvisierenden Solisten? Oder auf ein Big Band Arrangement?Harmonische Stimmführung gibt es im Jazz auch nicht.
habe ich vor einem Jahr begonnen, mit meinen neuen Klavieranfängern die Noten und Tasten unserem Alphabet entsprechend zu bezeichnen, a b c d e f g. Das gibt für die Kinder keinerlei Probleme