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...ich finde Beethoven auch viel spannender als die oben Genannten. Keiner von ihnen erreicht in seiner Musik Beethovens Kraft. Seine Musik bildet den Menschen ab, wie er ist, mit Höhen und Tiefen...Was haben Faure, Lehar, Lekeu, Mercardante, Bruch, Lecuona oder Suppé gemeinsam? Auch sie haben alle nächstes Jahr einen runden Geburts- oder Gedenktag. Ihnen wird aber kaum Aufmerksamkeit geschenkt werden....
So ist es. Es werden noch eine Menge anderer Menschen in diesem Jahr geboren worden sein.......ich finde Beethoven auch viel spannender als die oben Genannten. Keiner von ihnen erreicht in seiner Musik Beethovens Kraft. Seine Musik bildet den Menschen ab, wie er ist, mit Höhen und Tiefen...
...ich finde Beethoven auch viel spannender als die oben Genannten. Keiner von ihnen erreicht in seiner Musik Beethovens Kraft. Seine Musik bildet den Menschen ab, wie er ist, mit Höhen und Tiefen...
...ich finde Beethoven auch viel spannender als die oben Genannten. Keiner von ihnen erreicht in seiner Musik Beethovens Kraft. Seine Musik bildet den Menschen ab, wie er ist, mit Höhen und Tiefen...
" Ich war jung und brauchte das Geld"...???dennoch hat auch er ein paar ziemlich entbehrliche Anbiederungen an den Zeitgeschmack hinterlassen
Jung war er da definitiv nicht mehr." Ich war jung und brauchte das Geld"...???
aber unentgeltlich wird es nicht gewesen sein.Jung war er da definitiv nicht mehr.
Im Falle von Wellingtons Sieg war es in erster Linie ein Freundschaftsdienst für Herrnaber unentgeltlich wird es nicht gewesen sein.
Gibt es die "Drehorgel" noch?Mälzel.
...aber dann @Pianojayjay "vergreif" dich nicht an Franz von Suppé: der stand nie im Schatten von Beethoven - der stand und steht im Schatten von Johann Strauss (und der hat 2020 kein Jubiläum)Natürlich hat seine Musik eine unglaubliche Wirkung. Aber gerade um auch die anderen genannten zu würdigen, werde ich mein Projekt nächstes Jahr denen widmen, die in Beethovens Schatten stehen werden!



Absolut, das will ich auch nicht schmälern, aber nach diesen Zitaten ist schon Ende.Das mag stimmen, wenn man das gesamte Lebenswerk der Genannten betrachtet und gegeneinander abwägt. Aber zumindest von Fauré (Requiem, 1. Violinsonate, 2 Klavierquintett), Bruch (1. Violinkonzert, Kol Nidrei) und Lehár (Die lustige Witwe) gibt es ein paar Werke, die mit den Meisterwerken des Herrn Beethoven absolut mithalten können und die - vollkommen zurecht - sehr häufig aufgeführt werden.
Hast du ein paar Beispiele?Faure hat so wunderbare Lieder geschrieben
Ich finde auch, dass man in Bonn und Wien statt den ollen Ludwig besser Fauré, Lecuona, Mercadante, Lekeu und Co feiern sollte![]()
. Mannomann, manchmal verstehe ich die Clavio-Welt einfach nicht mehr
.
...gottlob hat die gewitzte Nachwelt das endlich erkannt und verzichtet darauf, Fidelio, Missa solemnis und das Dingsda mit der Europahymne aufzuführenDer gute Ludwig hatte es nicht so sehr mit der Stimme...


denn im Gegensatz zum tumben tauben Ludwig weiß die hochbegabte Nachwelt, dass gesungenes schmeichelnd hold und lieblich klingen muss.