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es ist tatsächlich viel leichter, die Oktaven glissando zu spielen anstelle von ohnehin nicht schnell genug spielbaren "normalen" Oktaven - zwar lässt es sich nicht beweisen, aber ich bin überzeugt, dass Beethoven da glissando gemeint hat. (lockeres Handgelenk, weiche Finger: dann geht das)@ glissandi: Stimme zu, Rolf !! Eine ERLEICHTERUNG kann ich da nicht erblicken
so früh am Tag? ...du Schwerenöter :):) Prost!! :Dund damit wende ich mich wieder meinem dunklen , eiskalten Franziskaner Hefeweizen zu :D
Prosit, Kameraden - auf die "Aurora" - Sonate !
:D:D:D:D.na wartet.....wenn ich meine ehem. Ausbilderin nä. Mal da erwische, nagele ich sie
nein, ich hab mich von LMG inspirieren lassen und ebenfalls ein paar Weizenbiere bei hellem Tageslicht, und was dabei rauskommt... :D:Drolf, hast Du heute wieder Deine Testosteronsenker nicht genommen..:D :D
hier ist das scheinbar unmögliche sehr schön zu sehen und zu hören: Claudio Arrau Beethoven "Waldstein" (Full) - YouTube und zwar bei 24:35 - allerdings lohnt sich sehr, die ganze Sonate von Arrau gespielt zu hören!!!Nun, ich bin etwas verwirrt was diese "Glissando-Debatte" betrifft. Also wenn mich meine Englischkenntnisse nicht täuschen, so sagt er nicht dass das Glissandospiel auf modernen Instrumenten eine Erleichterung wäre - nein, es wäre gar fast unmöglich.
die Waldsteinoktaven im Tempo als "legato"-Oktaven zu spielen ist unmöglich (wo es dennoch irgendwie versucht wird, wird das Tempo reduziert oder Töne ausgelassen)
bei den abwärts Oktaven geht das :)Man kann aber auch die Oktaven auf beide Hände verteilen, ohne einen Ton auszulassen.
...bei den aufwärts Oktaven stört dann aber, was obendrüber notiert ist... ;)
...aber das Problem dabei: die Läufchen werden etwas verschieden klingen... ;):)
sicherheitshalber ein Notenbeispiel :)Spielen kann man alle Töne bei der Verteilung auf zwei Hände, bloß leider kann man das g' nicht so lange klingen lassen, wie es notiert ist.
versteh ich dich richtig: auch die abgebildete Stelle soll mit allen Tönen so gespielt werden, dass beide Hände an den aufwärts Oktaven beteiligt sind ??? ...das ist ne interessante Aufgabe im Tempo und da interessiert mich, was für einen Fingersatz du nimmst (oder spielst du links doch lieber Oktavglissando?) --- nee, ich spiel da oben wie unten glissando

:D:D
sagemal: da du mit rechts den Akkord g-c1-e1-g1 halten UND zugleich ne Oktave tiefer c-dur-tonleitern kannst, müsstest du doch bei Regen dich samt deiner Famile trocken über die Straße bringen können, indem du die gigantische rechte Hand als Schirm über aller Köpfe hältst ---- oder macht da das rechte Füßlein bissel Matsch, damits vorbeihuschend so scheint, als wären alle Töne da?... ;):D
das ist dann die Kehrseite der Medaille: spielt mans nicht glissando (warum auch immer, es ist nicht so schwer!) und nimmt wenig Pedal, dann verschwinden halt so manche lange Noten (nicht nur das über den Taktstrich gehaltene g1) ;):)Ich würde es nicht als Matsch bezeichnen, wenn man ganz wenig Pedal an dieser Stelle nimmt.
das ist dann die Kehrseite der Medaille: spielt mans nicht glissando (warum auch immer, es ist nicht so schwer!) und nimmt wenig Pedal, dann verschwinden halt so manche lange Noten (nicht nur das über den Taktstrich gehaltene g1) ;):)