Bach - Präludium D-Dur WTK 2

Du siehst, getroffene Hunde bellen! :D

(Nun geh mal nicht so undifferenziert an den Mehling ran! Belustigt verreißen ist immer am einfachsten. ;))

Justo, Du hast die Frage gestellt: Was ist daran so bizarr? Ich weiß auf jeden Fall, dass ich mir die anderen Artikel auch noch reinziehen werde. Wenn das in dem Stil und der Logik wie in dem Jazzartikel weiter geht habe ich Kabarett in höchster Potenz für lau:-).
 
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Justo, Du hast die Frage gestellt: Was ist daran so bizarr? Ich weiß auf jeden Fall, dass ich mir die anderen Artikel auch noch reinziehen werde. Wenn das ist dem Stil und der Logik wie in dem Jazzartikel weiter geht habe ich Kabarett in höchster Potenz für lau:-).



Ich habe auch nicht alles gelesen. Muss man auch nicht. Der Jazz-Artikel ist wohl am fragwürdigsten. M. behauptet ja auch nicht, dass es da "Monokausalität" gäbe...Es sind aber einige ganz interessante Gedanken dabei. Und die, die da zitiert werden sind mitnichten alles Deppen. Viel Spaß beim Lesen! :cool:
 
Am fragwürdigsten ist gut:-). Nee, jetzt mal ernsthaft: Selten so einen Schwachsinn gelesen. Das Schlimme ist ja, dass er es anscheinend ernst meint. Schon der Einstieg über die Vielseitigkeit des Jazz ist ne Frechheit in der Wortwahl und Kennzeichnung. Es wird direkt noch schlimmer. Buddy Bolden wird dadurch charakterisiert, dass er als Folge von Alkohol und Syphilis geisteskrank in einer Anstalt endete. Ob Miehling auch schreibt, dass das wesentliche bei Schubert war, dass er Syphilis hatte oder das typische für Schumann seine späte Geisteskrankheit wurde? Der weitere Verlauf dieses geistigen Ergusses ist leider auch nicht besser. Ein ganz schlimmer Artikel, der in seiner Machart an ganz dunkle Zeiten in Deutschland erinnert.
 
Ach, nun lass doch die "braune Keule" :rolleyes: mal drin. Wer sich zu einseitig auf solche Themen wie M. versteigt, hat es sowieso nicht leicht. Aber Gedanken über mögliche Zusammenhänge zwischen Musikstil, Musikstilinteresse und Persönlichkeitsprägung sind nicht uninteressant und sollten nicht vorschnell in irgendwelche Ecken gestellt werden.
 
Ach, nun lass doch die "braune Keule" :rolleyes: mal drin. Wer sich zu einseitig auf solche Themen wie M. versteigt, hat es sowieso nicht leicht. Aber Gedanken über mögliche Zusammenhänge zwischen Musikstil, Musikstilinteresse und Persönlichkeitsprägung sind nicht uninteressant und sollten nicht vorschnell in irgendwelche Ecken gestellt werden.

Gubu, das nichts mit "brauner Keule" zu tun. Man kann das humorvoll sehen -wie ich es in meinem 1. Beitrag dazu versucht habe- oder auch ernsthaft wenn solcher Unsinn schön geredet wird. Eigentlich kommt es mir hoch bei solcher Art der Hetzschriften unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Aber so Diskussionen hatten wir hier ja schon oft, insofern halte ich jetzt besser meine Klappe. Wer dieses krude Pamphlet für bare Münze nimmt soll damit glücklich werden.
 
Gubu, das nichts mit "brauner Keule" zu tun. Man kann das humorvoll sehen -wie ich es in meinem 1. Beitrag dazu versucht habe- oder auch ernsthaft wenn solcher Unsinn schön geredet wird. Eigentlich kommt es mir hoch bei solcher Art der Hetzschriften unter dem Deckmantel der Wissenschaft. Aber so Diskussionen hatten wir hier ja schon oft, insofern halte ich jetzt besser meine Klappe. Wer dieses krude Pamphlet für bare Münze nimmt soll damit glücklich werden.

Natürlich steht da viel Unsinn drin. Und wer den für "bare Münze" nimmt, dem ist wirklich nicht zu helfen.

Kennt denn jemand seriöse Untersuchungen zu diesem Themenkreis?
 
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Hallo Marcus,

deine Art zu spielen gefällt mir sehr.
Über das "zu schnell, zu langsam"-spielen kann man ewig diskutieren. Doch maßgeblich ist meiner Meinung nach dass die Rhytmik stimmt und sauber phrasiert wird; und das ist bei dir der Fall.


Liebe Grüße
 
Hey Jazzpiano,
danke für den Hinweis.

Was den Rest deines betrifft- unnötig. :)

"Ein grosser Geist, der sich selbst richtig schätzt, rächt Beleidigungen nicht, weil er für sie keinen Sinn hat." Seneca
 
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