Auf der Suche nach *meinem* Klavier - oder Flügel :)

  • Ersteller Ersteller Coda
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Unser Schlagzeuger hatte auch dieses Pfeifersche Drüsenfieber und hatte damit (ähnlich wie bei Long Covid) ziemlich lange damit zu tun. Was ihm aber geholfen hat: Kryotherapie, also Kältekammer. Er schwört drauf.
 
Viele Grüße nun wieder von mir! Ich bin noch brav in der Schonung und habe konsequent niemanden mehr getroffen. Mit dem EBV habe ich mich mittlerweile ausgiebig beschäftigt, was für ne Sch.....!! Der Arzt meinte noch, er könne mir gar nicht genau sagen, ob das nun ein Erstausbruch war oder ob ich das schon länger habe und das nur durch den ganzen Stress getriggert wurde. Was weiß ich...
Kryotherapie wäre übrigens das SCHLIMMSTE für mich - gibt auch noch andere Möglichkeiten zum Glück!

Aber nun noch was Anderes: Fühlt ihr euch auch manchmal vom Leben so richtig verarscht? Sorry für die Wortwahl, aber ihr glaubt nicht, was uns passiert ist: Mein Mann fuhr zur Arbeit und plötzlich fiel das Auto aus, ADAC musste kommen. Später rief dann die Werkstatt an: Zahnriemen ist gerissen und hat nahezu den kompletten Motor zersäbelt. Dachte, der will mich veräppeln. Habe erst so langsam realisiert, dass das ein Totalschaden ist und mein geliebtes Auto dahin. Ich überlege noch, ob wir es einfach reparieren lassen, aber naja...wahrscheinlich wird's eher ein Neues.

Aufgrund dieser Situation ist mein Mann gerade überhaupt nicht empfänglich für meinen Flügel-Wunsch. Hmpf. Aber ich versteh's. Sind halt wieder ein paar Tausender weg. Ich werde aber trotzdem bald wieder ein paar Probespiele machen, sobald meine Blutwerte wieder normal sind. Er meint, wir kriegen das irgendwie hin, vielleicht ja dann wirklich der Feurich für 3.000 VB :lol: Aber ja, erst diese doofe Krankheit und jetzt auch noch DAS. Echt nicht zu fassen....so viel von mir für heute.
 
Kopf hoch, das wird wieder. Wenn man ganz unten ist, dann kann es ja nur mehr bergauf gehen!

Die Sache mit dem Glück und Unglück ist wie mit so vielem im Leben. Es klumpt. Da kann schon mal eine Menge zusammenkommen.

Und zu guter Letzt: Die Vorfreude ist doch die schönste, reinste und ungetrübteste Freude. Es wird gut werden und dann wird es umso schöner sein!
 
Wenn ich mal auf mein Leben zurückblicken darf: Sch... kommt fast immer geballt - aber Glück eben auch. Also: Freu Dich drauf.

Zahnriemen: Ist eigentlich ein Verbrauchsteil, das, je nach Fabrikat, zu bestimmten Intervallen (teuer) getauscht werden muss. Habt Ihr Euch den Service gespart - oder hat die Werkstatt geschlampt?
 
Es gibt auch Motoren, die einen zerrissenen Zahnriemen oder eine gekrachte Steuerkette ansonsten schadfrei überleben - sie sind sogenannte "Freiläufer". Bedeutet, dass in jedweder denkbaren Position von Kurbelwelle zu jedweder denkbaren Position von Nockenwelle und Ventilen letztere niemals an die Kolben titschen können – weil konstruktiv immer weit genug weg von denen. Durch entsprechende Gestaltung von Ventilen, Kolben mit Taschen und der Brennräume können Kollisionen von Ventilen mit Kolben nur dann eintreten, wenn ein Ventil abreißt und "in den Keller" fällt.

Höchst verdichtet sind die dann auch nicht...

Es sind aber - kleine Warnung - in der Regel etwas ältere Motoren..., und teils ist dann ihre Verbrennerei auch etwas minder effizient. Letzte "Freiläufer", die ich fuhr, waren ein 230.6 /8 Mercedes, Baujahr 1970, gebaut dann bis 1976, der 12 ltr/100 feines Super nahm, ein 90-PS-Passat der 80er Jahre, und ein 300er Diesel von 1986, der geruhsame 8.5 ltr nahm, allerdings in einer feisten, stylishen, ungemein bequemen S-Klasse.

... aber sage man mal "Freiläufer" in Anwesenheit eines noch nicht uralten Meisters in einer Autowerkstatt - die Youngster von heute werden einen ungläubig, unkundig angucken, watt'n dattenn!??! Die wissen das nicht. Haben damit noch niemals zu tun gehabt. Können sich das gar nicht vorstellen. Ein Zahnriemen reißt, und du musst nix anners dunn als den neuen Riemen auf die Orgel werfen!?

... und guuut, dass wir drüber redeten, nun habe ich ein kleines Forschungsgebiet neu, welchen neuesten, effizientesten Motor ich auftreiben kann, der dennoch immer noch ein guter alter schadensarmer Freiläufer ist.

Mein Verdacht: hoch wahrscheinlich könnte das immer noch ein alter Benz-Diesel sein, der als OM 616 ein Nach-Nachfolger des 240 Diesel /8 ist, aber mit Turbolader aufgepäppelt und immer noch als Neufahrzeug vertrieben wird - der sog. Gurkha, ein Lookalike des Mercedes-G-Geländemodells im aller-einfachsten Plastik-Lokusrollen-Design, allerdings zu einem Sechstel des europäischen Preisniveaus.

Gefertigt in Indien.
86 PS.
Reicht aus.

Vielleicht - nicht ausgeschlossen - ist das aber auch einer der Franzosenkonzepte, die so pfiffig konzipiert sind teils, dass die Basisdinger 30-40 Jahre überlebt haben. So was weiß ich, Peugeot 308 oder so ...

= = =

Und noch ein konkreter Rat für Geschädigte – erst, wenn man IN die Brennräume reingekiekt hatte (z.B. mit Endoskop), in alle…, und feststellte, dass einer der Kolben gecrasht ist, dann ist ein Motor ziemlich fratze.

Solange es aber nur den „Kopf“, den Zylinderkopf betrifft, und die Kolben nix böses abbekommen haben, daher alle begucken..., das ist öfter mal der Fall, dann kann man mit einer Zylinderkopfreparatur auch einen Ventilcrash wieder fitten, um 1500 bis 2000.

Der Guck mit dem Endoskop ist nämlich das allererste, was die Werkstatt macht, wenn der verschreckte Kunde raus aus der Werkstatt komplimentiert und dem Verkäuferkollegen der Neuwagenabteilung übergeben ward, mit der zwinkernden Aufforderung, mach es ihnen nicht so teuer, die haben gerade Pech gehabt… Dann kieken die rein, stellen fest, hey, ist gar nicht so schlimm, fitten sich das, und stellen das Auto zwei Wochen später wieder aus zum lukrativen Verkauf „aus pflegender Erster Hand“, kann sein nicht im Dorf und nicht sichtbar, aber bei AUTOSCOUT24 und MOBILE.
Nicht, dass du dächtest, die machen gerade dicke Geschäfte auf deine Kosten ...
Schon die ollen Römer aber wussten:

pecunia non olet.
Erste Ethik ist nicht nur bei Anwälten immer die Monetik.
 
Bei den heutigen Ketten ... muss man ganz arg aufpassen. Das ist nahezu immer ganz billiges, mistiges Zeugs, zudem teils "nach hinten" an das Schwungrad verbaut, das einen irgendwann erforderlich werdenden Wechsel böse teuer macht.

Die Autohersteller-Fritzen "begründen" das mit besserem cw-Wert und Fußgängerschutz.. Aber statt es haltbar zu machen, was für paar Pfennige möglich wäre, nee, haben sie es ganz oft "extra" so schlapp gemacht, "Fahrradkette", dass es irgendwann die (sehr teure) Grätsche machen wird. Zugunsten des Ersatzteil-Umsatzes, Werkstatt-Umsatzes, zu Kundens Schaden.

Überhörst du das beginnende Rasseln, dann kann ganz schnell der Ofen aus sein - Kette reißt, springt über, Ventile kollidieren mit Kolben - schwerer Motorschaden.

Besonders bitter bei Motoren ab ca. Baujahr 2008.
 
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Jeder Hersteller hat Flecken auf seiner Weste. Und nicht immer ist der Nockenwellenantrieb das größte Problem. Es gibt gute und schlechte Zahnriemen, ebensolche Ketten.
 

Jeder Hersteller hat Flecken auf seiner Weste. Und nicht immer ist der Nockenwellenantrieb das größte Problem. Es gibt gute und schlechte Zahnriemen, ebensolche Ketten.
Im Prinzip zwar richtig, aber:
Allgemeine achselnzuckende Abwiegele - sorry, das hilft hier null und liefert keine brauchbare Information.

Das wichtigste bei Zahnriemen ist das unbedingte Einhalten der Service-Vorgaben, denn das kann der Hersteller super präzise einschätzen, wann da was zu passieren hat. Was nicht heißt, dass der für 120.000 km designte Zahnriemen bei km 121.000 punktgenau kaputtgehe, aber 180.000 hält er bestimmt nicht.

Es sind z.B. bei den VW-Audi-Sechszylinder-Vau-Dieseln buchstäblich Myriaden zahnriemenrissgeschädigte Autos unterwegs - und stehen herum bei den Fähnchenhändlern, die einen Titsch abbekommen haben beim unachtsamen oder geizigen Versemmeln des Wechsel-Intervalls. Was nur herauszubekommen ist mittels eines Kompressionsdiagramms - das erweist, welche und wieviele Zylinder nicht mehr richtig mittun, weil Ventilchen krumm ...

Und bei diesen heutigen teils "Kettchen"... kannste gar nix machen, außer Spitz-pass-auf die irgendwann einsetzenden Geräusche zu beachten, BEVOR der Mist entgleist.
 
Jeder Hersteller hat Flecken auf seiner Weste. Und nicht immer ist der Nockenwellenantrieb das größte Problem. Es gibt gute und schlechte Zahnriemen, ebensolche Ketten.
Na wenn einer sich auskennt bei Otto- - oh, pardon, es muss natürlich heißen Diesel-Motoren, dann ja wohl du ... Wer mit Ford fort-foad, kommt mit Steyr zurück oder so ...
 
Nun, meine Aussage ist keine Null-Aussage sondern die, dass man nicht von wenigen Problemmotoren eines Hersteller gleich darauf schließen kann, dass die ganze Marke für immer und ewig nichts taugt.

Der gute Rat ist, bei einem gebrauchten Wagen einfach zu recherchieren welche Motorisierungen (und zwar genau nach der Motortype!) gelungen sind und welche problematisch sind.

Und auch VW hat nach dem Pumpe-Düse-Desaster das Wechselintervall massiv heruntergesetzt. Und nun haben wir als Drittwagen einen VW Golf 7 1.0 TSI (110 PS) mit Kontroll-Intervall (!) von 10 Jahren bei 180.000 km, welcher einen in dieser Hinsicht guten Ruf genießt. Die Duplex-Kette meines E 280 CDI war nach 250.000 km extrem gelängt, die Simplex-Kette im E 200 CDI meiner Frau ist nach 300.000 km noch in Schuss. — So what?
 
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Nun, meine Aussage ist keine Null-Aussage sondern die, dass man nicht von wenigen Problemmotoren eines Hersteller gleich darauf schließen kann, dass die ganze Marke für immer und ewig nichts taugt.

Der gute Rat ist, bei einem gebrauchten Wagen einfach zu recherchieren welche Motorisierungen (und zwar genau nach der Motortype!) gelungen sind und welche problematisch sind.
Das kann ich aus jahrzehntelanger Erfahrung in der Automobilindustrie nur unterstreichen, völlig richtig.
Und auch VW hat nach dem Pumpe-Düse-Desaster das Wechselintervall massiv heruntergesetzt. Und nun haben wir als Drittwagen einen VW Golf 7 1.0 TSI (110 PS) mit Kontroll-Intervall (!) von 10 Jahren bei 180.000 km, welcher einen in dieser Hinsicht guten Ruf genießt. Die Duplex-Kette meines E 280 CDI war nach 250.000 km extrem gelängt, die Simplex-Kette im E 200 CDI meiner Frau ist nach 300.000 km noch in Schuss. — So what?
Habt Ihr für die vielen Autos auch einen privaten Garagenhof? :lol:

Sorry Coda, wir machen Dir hier gerade Deinen Thread kaputt..gerne wieder zurück zum eigentlichen Thema. :-D
 
E 200 CDI hießen mehrere Generationen mit mehreren Motorentypen. Zuerst gab es den OM 611, zuerst noch ohne Lanchester-Schwingungsausgleich - der war dem 220er vorbehalten. Dann den verbesserten OM 646, sparsamer und Euro 4 statt Euro 3, und mit Schwingungsausgleich, und als 220er mit 150 PS. Dann den gepimpten OM 646 EVO, als 220er mit 170 PS, und auch der beste Vierzylinder-Diesel, den man - genau mit Blick auf die präzise Motor-Fahrzeug-Kombination, wohl wahr - auch im hohen Alter und mit vielen Kilometern dennoch kaufen darf.

Dann im W212 und in der C-Klasse ... den OM651 ... mit denselben 170 PS, ABER mit der Verlegung des Steuertriebs nach hinten ... Heute gibt es den gepimpten OM 654, immer und immer höhere Einspritzdrücke. Steuertrieb bleibt nachteiligerweise dort.

Auch von den 280 CDI Sechszylindern gibt es min. zwei Versionen - das Urmodell, Reihensechser als elektronisch gedrosselte Version des 3.2-Liter-CDI statt mit 206 PS nur mit den 177 PS des Vorigen Fünfzylinders 270 CDI.
Quasi ein kugelfester Motor.

Dann ab 2004/05 den V6 mit 190 PS, auch wieder etwas verlangsamter Dreiliter OM 642 des sonst als 320 CDI bepriesenen V6ers, statt 231 PS.

Bei den V6 leider oftmals Theater mit den Turboladern, und WEHE man baut nicht mit höchster Vorsicht und Sauberkeit den Turbo ab und um - DIREKT unter dem Ölzuführkanal des Turbos lauert das aller-empfindlichste Hauptlager des V6 - kommt ein nur winziger Fitzel Dreck da rein in den Ölhauptkanal..., dann hast du zwar einen neuen Turbo, aber einen geschrotteten Motor schon Minuten nach Anlauf bei bisschen Pech.

Die Ölkanalthematik beim 642er ist Legion. ... Man kann den kaufen, aber eigentlich nur in einer astreinen Motorenbude auf flammneu saniert, max villeicht 30.000 dann gelaufen. Einen ollen gelaufenen 642er täte ich mir nicht mehr an. Zu gefährlich, eine ordentliche Reparatur kostete schon vor 10 Jahren um die dreieinhalb. Wird nun vielleicht doppelt so teuer sein.
Kann ich ... mir nicht leisten, müsste dann Konzerterchen verticken.

Sorry für all das autophile ... aber hier sind anscheinend "die Richtigen" mal beieinander ... Der Weideblitz mit dem Zeugs zum "1835er" Grotrian-Gründungsdatum, klemme mir mom. sonst mal die Antwort - aber hoffentlich Ahnung von der Autobranche. Und ich mit meinem Rochus auf all diese Geldgrabbeljünger in den Teppichetagen.
 
Jetzt ist es amtlich. Wiedereinaussteiger ist schon im Himmel - inmitten lauter Dreizack-Sterne...und in der Hand die Grotrian-Gründungsurkunde von 1850. :lol:
 
Nun ist aber Schluss:
W168 MOPF E 170 CDI "lang" (60.000 km, Generaturschaden, absolute Rostlaube, Wendekreis eines LKWs)
S210 E 220 CDI — OM 611 (100.000 km, absolute Rostlaube, neue Injektoren, chronische Undichtigkeiten im Kraftstoffsystem)
S210 E 320 CDI Aut.— OM 613 (250.000 km, absolute Rostlaube, chronische Undichtigkeiten im Kraftstoffsystem)
S211 MOPF E 200 CDI Aut. — OM 646 EVO (300.000 km, neue Injektoren, sonst recht unkompliziert)
S211 MOPF E 280 CDI Aut. — OM 642 LA red. (330.000 km, Ölkühlerdichtung, Turbosteller, Glühzeitendstufe, DPF undicht u.v.a.m.)
aktuell X213 E 220 CDI Aut. — OM 654 (aktuell 130.000 km, Kühlmitteleintritt ins Unterdrucksystem trotz Rückrufaktion mit allen erdenklichen Folgeschäden von Bremskraftverstärker bis Turbosteller)
 
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aktuell X213 E 220 CDI — OM 654 (Kühlmitteleintritt ins Unterdrucksystem trotz Rückrufaktion mit allen erdenklichen Folgeschäden)
... acksusseissa ... Sag ich ja, den Brüdern ist längst nicht mehr zu trauen.

Übrigens, apropos Himmel, mich qualifiziert dafür, dass ich all meinen Sermon hierdrüber aus dem Kopf schrieb, daher ohne 100pro-Detailgewähr, und nie eines dieser Autos gehabt. '

Hier waren
Dutzende Käfer, VW 1500, 1600, Busse, ältester ein 1953er ex Brezel ...
230.6 W110 mit Motorumbau OM621-III
200 W110 mit Motorumbau OM621-III
250 S W108 mit Motorumbau OM621-III
240 D /8 mit OM 616
220 D W123 mit OM615, Heckheberei und Zylinderkopfschaden, Motorgeneralüberholung auf dre Ile de Re im Urlaub für 6.000
250 SE W108
280 SE W108 mit Motor M129 (aus dem verrosteten 250er)
200 D /8 mit OM615
380 SE W126
420 SE mit Motorumbau OM 603 (ohne A, also Sauger 109 PS)
420 SEL mit einem anderen OM 603 umgebaut
S 320 W220 lustgefedert M112 V6, objektiv das beste Auto, das ich je in 40 Jahren fuhr, aber Kurbel- und Nockenwellensensoren fratze, dann mal der rechte Katstrang fratze, und Ersatz nicht lieferbar ...

Da beginnt auch so langsam das Schnauze-voll-Haben.

Jetzt seit 3 Jahren gar kein eigenes Auto mehr. Autofahren mit frdl. Genehmigung der Lady auf Toyota Yaris Hybrid.
OK, wenn das Himmel sei, oki ... :-P Jedenfalls spart das derbe viele Talers.

Träumchen casus irrealis mal eines Tages noch der eigen-gebohrte Alublock V12 mit zwei Bänken des OM606 ... Dieselmeken-Einspritzung, je Bank 500 PS. ...
Aber mein Himmelchen ist eher im Keller, zu werkeln lustvoll an so 11 Motoren derer BMW Zweiventiler 1955-1995.
Dann findet man auch die Gelassenheit, über so komische Grotrian-Gründungsgeschichten hinweg zu sehen. ...
:001:
 

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