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wie Barbie schon schrob: sieh dir seine Videos an. Mit seinen Schriften hat das nix zu tun. Aber wenn man nach dieser Anleitung derart scheiße spielt, dann ist er als Anleiter eben Laie.
Aber meinetwegen auch zwei Beispiele aus seinen Schriften: an einer Stelle schreibselt er, die Aufschlagenergie des freifallenden Arms eines unterernährten Kindes und die eines Sumo-Ringers seien gleich und würden deshalb den gleichen Ton produzieren. Ich muss sagen: ab in die Physikstunde - Mittelstufe etwa. An zweiter Stelle schreibselt er, man müsse sich nur die 1. Invention Bachs vorstellen und hätte dann ein fertig ausgebildetes relatives Gehör. Der Mann hat schwer Gehörbildung studiert, sach ich mal dazu. Einfach nur Invention Nr. 1 vorstellen und dann lecker Tristan nach Gehör aufschreiben...
Interessiert dieser "Chang" überhaupt noch jemanden?![]()

Fast, Slow muscles: Muscle bundles consist mainly of fast or slow muscles. The slow muscles provide strength and endurance. The fast muscles are for control and speed. Depending on how you practice, one set grows at the expense of the other. Obviously, when practicing for technique, we want to grow the fast muscles. Therefore, avoid isometric or strength type exercises that grow the slow muscles. Practice quick movements, and as soon as the work is done, rapidly relax those muscles. This is why any pianist can outrun a sumo wrestler on the keyboard, although the wrestler has a lot more muscle. Practicing Hanon type exercises for hours, "to strengthen the fingers" might grow more slow muscles.Die physikalische Behauptung hier ist ein simpler Strohmann - das steht bei Chang in der englischen Online-Version (“gravity drop”) ganz anders und m.E. absolut richtig (Hinweis: elastischer vs. inelastischer Stoß). Bitte korrekt zitieren.
Falsch verstanden. Je schneller die Taste niedergedrückt wird, desto lauter klingt die Saite. Wer die Finger nicht auf Schnelligkeit trainiert hat, kann noch so viel Kraft in den Armen haben, er kann nicht fff spielen. Auch z.B. beim Tennis ist ja die Ballgeschwindigkeit nicht von der Masse des Spielers abhängig, sonst wären ja Sumo-Ringer in Winbledon unschlagbar.ich glaube nicht recht, dass ein 30km/h schnelles Staubkorn beim Einschlag auf dem mittleren C genauso viel Radau macht wie der gleichschnelle Amboss.
und dunkel erinnere ich mich an sowas wie "Kraft = Masse * Beschleunigung". insofern würde ich meinen, dass "Kraft" hier doch recht passend gewählt ist.

Ein anderes Beispiel: letzten Herbst lernten wir Frisbeegolf kennen. Ich bin schon immer ein lausiger Werfer gewesen, und bei meiner Frau fliegt die Scheibe immer weiter als bei mir, obwohl ich mehr Kraft in den Armen habe. Ich kann den Arm nicht schnell genug bewegen. Jetzt übe ich am Sandsack boxen, vielleicht hilft das meinen schnellen Muskeln. Die Scheibe wiegt ja nur 200 Gramm, Kraft braucht man dafür nicht.
...wenn das stimmt, dann wundert man sich doch sehr, warum diese angeblich irrende Spezies Klavier spielen kann...Sogar viele Pianisten irren hier und behaupten, sie müssten mit aller Kraft zuschlagen.
Man kann falsche Vorstellungen haben und doch das Richtige tun. Viele glauben sicher, im Deutschen gäbe es Doppelkonsonanten und Ä würde anders gesprochen als E. Mutter wird aber nicht Mut-ter gesprochen, sondern "muter", und ä und e haben praktisch die gleiche Aussprache....wenn das stimmt, dann wundert man sich doch sehr, warum diese angeblich irrende Spezies Klavier spielen kann...
Yep, wird es dort wo ich lebe.Ä würde anders gesprochen als E.

Langes ä wird im Hochdeutschen anders gesprochen als langes e. "Bären" spricht man anders als "Beeren":Ä würde anders gesprochen als E. Mutter wird aber nicht Mut-ter gesprochen, sondern "muter", und ä und e haben praktisch die gleiche Aussprache.