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O.K., vielleicht habe ich dich falsch verstanden.
Ich habe eben nicht verstanden und verstehe es auch jetzt noch nicht, warum du auf meinen Hinweis mit dem "Knick" dieses schriebst:
Wolltest du mir damit widersprechen? Es ging ja nun mal um die Lage b-c1-a1. Tja, und so redet dann jeder über etwas anderes und man bisweilen munter aneinander vorbei.
Einig sind wir ja wohl darüber, dass bei gleichen Akkorden in verschiedenen Oktavlagen sich Knicke und ähnliche Gestalten unterschiedlich darstellen.
Einig sind wir auch sicherlich, dass jeder Mensch je nach seinen physiologischen Begebenheiten klangliche Phänomene (wie hier einen Akkord) unterschiedlich auf dem Klavier umsetzt und umsetzen muss.
Einig sind wir zudem, dass mit beiden Händen gespielte Klänge und Töne, die sich auf der linken Seite der Klaviatur befinden, erfordern, dass der rechte Arm vor den Körper bewegt wird und man eher auf der linken Pobacke sitzt oder ggf. weiter links.
Den Rest spülen wir besser mit 'nem Bier runter!
Liebe Grüße
chiarina
Ich habe eben nicht verstanden und verstehe es auch jetzt noch nicht, warum du auf meinen Hinweis mit dem "Knick" dieses schriebst:
...eine Oktave höher (b1-c2-a2) ist der "Knick" weg (probier´s aus)
und bei b-c1-a1 ist der "Knick" auch weg, wenn du dich bissel seitwärts nach links hältst (z.B. wenn die l.H. die tiefste c-Oktave dazu anschlägt)
ansonsten: natürlich ist auch mit 5. Finger zwischen den schwarzen Tasten bequem, ganz klar - - ist halt auch davon abhängig, in welcher Oktavlage (was dir sicher nicht unbekannt ist)
Wolltest du mir damit widersprechen? Es ging ja nun mal um die Lage b-c1-a1. Tja, und so redet dann jeder über etwas anderes und man bisweilen munter aneinander vorbei.
Einig sind wir ja wohl darüber, dass bei gleichen Akkorden in verschiedenen Oktavlagen sich Knicke und ähnliche Gestalten unterschiedlich darstellen.
Einig sind wir auch sicherlich, dass jeder Mensch je nach seinen physiologischen Begebenheiten klangliche Phänomene (wie hier einen Akkord) unterschiedlich auf dem Klavier umsetzt und umsetzen muss.
Einig sind wir zudem, dass mit beiden Händen gespielte Klänge und Töne, die sich auf der linken Seite der Klaviatur befinden, erfordern, dass der rechte Arm vor den Körper bewegt wird und man eher auf der linken Pobacke sitzt oder ggf. weiter links.
Den Rest spülen wir besser mit 'nem Bier runter!
Liebe Grüße
chiarina