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- allerdings weiss ich nicht so recht, was das hier mit diesem Fall zu tun hat. Es geht hier nur um Medianten/Parallelen/Gegenklaenge in dem Sinne einer Terzverwandtschaft. Interessant ist bei ihr, dass sie bei nicht leitereigenen Terzverwandtschaften funktionale Bezeichnungen vergibt. Da gibt es auch andere Meinungen. In Dur eine" tP" - sowas habe ich noch nie gesehen und haette es in einer Funktionsanalyse nie zu schreiben gewagt - aber OK, wieder was gelernt. Aber zurueck zum Fall: Eine Umdeutung der Tonika selber(!) von Dur nach moll wird hier nicht erwaehnt. Es werden nur alle Terzverwandtschaften 1. in C-Dur und 2. in c-moll aufgezeigt. Wenn Deine Theorie richtig waere, dann muesste im ersten (C-Dur) Notensystem irgendwo ein c-moll Akkord stehen - der is aber nich da. 
Das ist im Grunde unnötig ... wenn man eine Bordunbegleitung auf D-A druntersetzt, dann laufen die Akkorde wunderbar rund ... wenn man will geht man für den letzten Akkord (C-Dur) noch auf C-G herunter, allerdings ist das nicht zwingend notwendig (es klingt auch ohne rund).Aber es bleibt dabei: Hoffentlich liest der Fred-Opener das hier noch mal und stellt uns einen groesseren Zusammenhang zur Verfuegung.
Die Moll-Tonika wird aber gedanklich vorausgesetzt, sonst würde man in C-Dur nicht auf Es-Dur als tP kommen.Aber zurueck zum Fall: Eine Umdeutung der Tonika selber(!) von Dur nach moll wird hier nicht erwaehnt. Es werden nur alle Terzverwandtschaften 1. in C-Dur und 2. in c-moll aufgezeigt. Wenn Deine Theorie richtig waere, dann muesste im ersten (C-Dur) Notensystem irgendwo ein c-moll Akkord stehen - der is aber nich da.![]()

Ich habe das Notenbeispiel jetzt mal gespielt. Klingt für mich nach ner stinknormalen Poprockkram-Kadenz mit ein bzw. zwei Vorhalten, als ob da gar kein F-Dur auftaucht:Also eine kurze Kadenz in F-Dur mit Halbschluss.

Meist nimmt man add9 ... das add2 kann implizieren, dass die None "unten" liegt.Dadd2 (oder 9?)
Boah krasser Akkord man, wie greift man das?Csus4,6
Hä? So wie es da steht: C F A, hörbar als C-Dur natürlich nur im Kontext.Boah krasser Akkord man, wie greift man das?
Hmm, für meine Ohren ist es aber keine None sondern eine Sekunde als Vorhalt zu D.Meist nimmt man add9 ... das add2 kann implizieren, dass die None "unten" liegt.
Der Unterschied zwischen Dadd2 und Dadd9 (bzw. einfach D9) ist nicht die Oktavlage dieses Tons (also des e in diesem Fall). Sondern D9 impliziert, dass die (kleine) Septime (also das c) des Akkords mitgespielt wird, während sie bei Dadd2 nicht mitgespielt wird. Das zumindest ist die übliche Konvention unter Jazzmusikern.Meist nimmt man add9 ... das add2 kann implizieren, dass die None "unten" liegt.
Das „add“ bezieht sich auf einen Ton, der einem Dreiklang hinzugefügt wird. Sonst gäbe es ja keinen Unterschied zwischen D9 (der die Septime mit einbezieht) und D(add9), der die Septime eben nicht beinhaltet.Der Unterschied zwischen Dadd2 und Dadd9 (bzw. einfach D9) ist nicht die Oktavlage dieses Tons (also des e in diesem Fall). Sondern D9 impliziert, dass die (kleine) Septime (also das c) des Akkords mitgespielt wird, während sie bei Dadd2 nicht mitgespielt wird. Das zumindest ist die übliche Konvention unter Jazzmusikern.
Übrigens ist die Bezeichnung „add9“ üblicher als „add2“.
Und ich Dummerchen dachte immer, dass bei D13 einfach die Sexte dazukommt (weil 7+6=13) und das, was du als D6 bezeichnest, eigentlich "B-Moll 7 mit Terz im Bass" heißt.Ähnlich übrigens auch der Unterschied zwischen D6 und D13 (Sexte): Bei D13 wird die (kleine) Septime mitgespielt, bei D6 nicht.

ab 35''Die Bewegung I -> bIII kommt relativ oft vor.
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