A
Amfortas
Guest
Ob das Absolute oder das Relative beim Komponieren und Musizieren besser ist, werden wir nie wissen. Weil dazu müsste ein Mensch die beiden Gehörarten trennen und beliebig einsetzen können.
Man muss, denk ich, nur mit dem was man hat gut klar kommen und das beste draus machen. Beides hat seine Vor- und Nachteile (so nehme ich mal an)
Wieso soll es einem eigentlich gerade als Komponist so nützlich sein? Wenn man eine Melodie im Kopf hat, kann man sie mit relativem Gehör auch aufschreiben (sofern es ausgebildet ist natürlich) das einzige problem könnte sein, dass man den grundton nicht richtig wählt, aber das ist denk ich nicht wirklich ein Problem, da es sich leicht lösen lässt.
oli
Man muss, denk ich, nur mit dem was man hat gut klar kommen und das beste draus machen. Beides hat seine Vor- und Nachteile (so nehme ich mal an)
Wieso soll es einem eigentlich gerade als Komponist so nützlich sein? Wenn man eine Melodie im Kopf hat, kann man sie mit relativem Gehör auch aufschreiben (sofern es ausgebildet ist natürlich) das einzige problem könnte sein, dass man den grundton nicht richtig wählt, aber das ist denk ich nicht wirklich ein Problem, da es sich leicht lösen lässt.
oli