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Es gilt einen langen Weg zurück zu legen und dafür brauchen wir in der Regel die fachliche Hilfe der Profis und eine ganze Menge Motivation. Trotzdem scheinen viele Schüler mehr Zeit in das Erfinden von Ausreden zu investieren, als in das Üben der derzeit behandelten Stücke. Eher ein Zeitgeist-Problem? Es muss alles schneller gehen (z.B. in 40s Tik Tok) - oder konnten wir das früher auch schon? Was muss man als Lehrer akzeptieren, um in der eigenen Wahrnehmung nicht nur "Schmerzensgeld" als Lohn zu bekommen? Wo legt man seine Grenze hin? Wann sagt man "Stop"?
In diesem Fall ist das verwendete Werkzeug Audacity. Allen gemeinsam ist aber, dass man die ganzen Tricks erst durch Einarbeitung und Ausprobieren rausfindet. Insofern ganz gut eine Anlaufstelle zu haben, wo sich die Clavio&Audacity Benutzer zum Austausch treffen können. Vier Hände, zwei Klaviere und vier Spuren sollen ein gemeinsames Hörerlebnis werden. Die benötigte Funktion zum Ausrichten bietet das Programm - auf die in diesem Fall gewünschte parallele Ausrichtung (vier Signale synchron und gleichzeitig), muss aber noch in der Nachkommastelle der Funktion umgeschaltet werden ...
Nach 1,5 Jahren auf dem E-Piano gefällt mir der Klang nicht mehr. Ausserdem nehme ich das Spielgefühl, im Vergleich zum mechanischen Klavier, als schlecht wahr. Und schon geht sie los, die wilde Fahrt auf der Suche nach dem "Real Thing", welches auch noch in das Budget passen muss. Auf der Suche sollte man sich nicht von Markennamen treiben lassen, sondern offen an die Sache heran gehen. Dabei möglichst viel ausprobieren, denn der Klang den man eigentlich mag, kann von dem den man vor Beginn der Suche glaubte zu mögen, noch ein Stück entfernt sein.
Ok, da sind wir doch etwas weit in der Vergangenheit gelandet! Im Rahmen der Schlosskonzerte Bad Krozingen wurden sämtliche Sonaten aus der Feder von Wolfgang Amadeus Mozart aufgeführt. Sowohl die Studenten, als auch die Professoren der Hochschulen waren ausschließlich "International". Liegt dies nur zufällig an den ausgewählten Universitäten, oder ist es für deutsche Studenten kein interessantes Fachgebiet? Internationalen Zustrom kann man aber zumindest aus der grundsätzlichen Attraktivität des Standort Deutschland (Leben und Kulturförderung) ableiten.
Haben wir hier "Fools Day"? So ein klein wenig musste ich bei den ersten Zeilen im Thread auf das Datum schielen und bin damit sicher nicht alleine. Reißzwecken oder ähnliches im Hammerkopf? Nieten im Moderatorfilz? Ok, nach der Plausibilitätsprüfung dann auch mal ins Thema eingestiegen und festgestellt, dass es klanglich seinen Charme haben kann. Der Weg zum Ziel können Nieten, Metallstreifen oder ein "besonders" getränkter Moderatorfilz sein. Ob man mit den Reißzwecken den Hammerkern beschädigt? Nun ja, die Optionen sind definitiv sicherer.
Spannweite und bei Streckung zur Verfügung stehende Kraft und Lockerheit sind beim Spielen durchaus ein Thema. Unsere Hände sind individuell, die Klaviatur ist universell. Warum da mal nicht aus der Box denken und sich die Frage stellen, ob nicht auch mal die Tastatur "maßgeschneidert" sein könnte. In einem ersten Schritt wurde das Projekt "Sirius 6.0" aufgelegt und die Tastenbreite minimal verringert. Im Selbsttest hat "Stilblüte" für sich festgestellt, das einige der schwierigen Stellen im Stück mit mehr Leichtigkeit zu bewältigen sind.
Der "Death of a Piano" ist wegen Unstimmbarkeit des Kellerklaviers an anderer Stelle dokumentiert. Hier geht es nun um ein Projekt, bei dem sehr kreativ aus den Materialien ein neuer Gegenstand entstanden ist. Modernes Upcycling also und damit voll im Trend. In einem Projekt von Thorndal Guitars wurde z.B. aus dem Bühnenboden der Semper Oper entnommenes Material zu Gitarren verarbeitet - eine davon "lebt" jetzt bei Hans Zimmer. Aber auch die NAMM.org in Carlsbad Kalifornien hat einen alten Flügelkorpus als "Bürozelle" der Empfangsdame in ihrer Lobby.
Haben nur "Früheinsteiger" eine Chance richtig gut zu werden? Eine Studie versucht dies für Musik und Sport zumindest zu relativieren und die "Übezeit" als primäres Kriterium in den Fokus zu stellen. "Muscle Memory" vs. "Smart Play". Im Sport zumindest unterscheiden sich die Sportarten in ihrem Anteil an körperlicher Leistung und Kopf deutlich. Der 100 m Sprinter auf der einen Seite, der Golfprofi auf der anderen Seite. (Golf, es gibt keine Sportart, bei der an der Bewegung mehr unterschiedliche Muskeln beteiligt sind). Clavio steht der Grundaussage der Studie aber zumindest skeptisch gegenüber ...
Beim Instrumentenbau wird in der Holzverarbeitung extremen Wert auf den Feuchtigkeitsgehalt im Holz gelegt, weshalb auch die Produktion auf stabile Luftfeuchtigkeit getrimmt ist. Zu Recht, denn Holz verändert sich deutlich mit schwankendem Feuchtigkeitsgehalt. Und dann verlässt das Instrument die Fabrik und es ist häufig dem Zufall überlassen, in welchem klimatischen Umfeld es sich wiederfindet. Verlieren wir dies aus den Augen, so kommt es fast zwangsläufig zum Problem. Ein Dampp-Chaser System kann das - ähnlich wie in einem Humidor - für uns im Blick behalten.

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