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Willkommen bei clavio.de - der Plattform für Pianisten! Hier hast du die Möglichkeit, Informationen zu allen relevanten Themen für und von Tastenfreunden aller Art zu bekommen. Egal ob es um Piano, E-Piano, Orgel, Klavier oder um einen Flügel geht - alle Fragen zu Produktneuheiten, Spieltechniken oder Lehrmaterialien für Pianisten und Keyboarder werden hier in unseren Foren besprochen.

Urlaub in New York, aber nicht ohne mein Klavier! Besitzer anderer Instrumente haben es zugegebenermaßen etwas leichter im Urlaub oder auf Dienstreise ihr Instrument zu spielen. Aber auch beim Klavier ist es nicht unmöglich. Ob man es so wie dieser Pianist in New York machen muss - der Penske Umzugstruck steht hinter der nächsten Ecke - sei mal dahingestellt, aber Lösungen lassen sich finden. Auch die Clavio User haben ihre Strategien. Vom E-Piano über öffentlich zugängliche Pianos bis zum bewussten Verzicht, reicht die Palette.
"Coda" versucht abzuwägen, ob die Java-Suite - oder Teile davon - für ihn in erreichbarer Nähe sind. Stücke von Godowsky sind ja auch gerne mal "Fingerbrecher", hier scheint es aber eher die Schichtung des Tonmateriales zu sein, mit der man sich anfreunden muss. Es gibt also einiges an Information, Tonmaterial und Harmonie zu decodieren. Zum Verständnis des musikalischen Kontext wäre Gamelanmusik aus Java ein Tipp, denn davon wurde das Stück inspiriert. Gerne in Kombination mit einem Kaffee aus der Region.
Instinktiv wäre die Antwort von vielen: "Fange langsam an und steigere das Tempo unter Zuhilfenahme eines Metronoms." So kann man heran gehen, allerdings sind einige erfahrene User eher skeptisch. Und so werden alternative Herangehensweisen besprochen und abgewägt. Zum Schluss muss jeder seinen Weg, vorzugsweise unter Anleitung eines erfahrenen Lehrers, gehen. Aber ein Blick in die Speisekarte sei erlaubt.
"Homie" hat die Notation eines Stückes und verzweifelt an der richtigen Zählweise. Besonders wenn linke und rechte Hand sich bei unterschiedlichem Rhythmus an den klanglich richtigen Stellen treffen müssen, damit Musik und nicht nur ein Haufen Noten entsteht. Im Threadverlauf wird sich dem Thema genähert, wird der richtige Startpunkt, die richtige Zählweise bestimmt und auf Besonderheiten der Notation hingewiesen.
"Viva La Vida" besitzt ein Stage Piano und nimmt mit diesem auf einen USB Stick die gespielten Stücke auf. Nur klingen diese in der Aufnahme nicht so, wie man es beim Spielen hört. Derzeit sondieren die helfenden User die Lage. Welche Ausgänge besitzt das Stage Piano und welche "Werkzeuge" (Interface/Computer, Recorder, Kleinmischer) kann man verwenden, um das Signal aufzuzeichnen. Aber auch die Frage nach dem Raumklang, welcher bei der Aufnahme zwangsläufig fehlt, und der Dynamik -Piano vs. Stage Piano - werden besprochen. Kann das Unterfangen ohne große Nachbearbeitung klappen?
Zuerst mal Gratulation an den Nachwuchs von "Mikimamao". Er hat es geschafft sich in seiner Region für den Landeswettbewerb zu qualifizieren. Ihm wurde angeraten sein Programm leicht umzubauen und ein leichtes gegen ein schwereres Stück zu tauschen. Die Lernmotivation ist aber, wie bei vielen Jugendlichen, auch abhängig davon, ob ihm das Stück ins Ohr geht und Spaß macht. Die Beratungen sind in vollem Gange.
Notenschlüssel können Rätsel aufgeben. Die Umsetzung derselben auch, denn nicht immer hat man das Gefühl, der Interpret hätte sich dran gehalten. Wenn man etwas genauer schaut, wird aber oft die Intension sichtbar, zumal die Begriffe in der deutschen Sprache dann nicht unbedingt eindeutig sind. Agitato wäre so ein Fall: Aufgeregt, bewegt, unruhig, aufgewühlt - aber muss das dann "schnell" sein?
Sachgeschichten mit der Maus sind immer ein guter Einstieg in ein Thema. Zwar nicht ganz neu, aber vor kurzem mal wieder ausgestrahlt - wodurch die Aufmerksamkeit von "Dorforganistin" geweckt wurde - wollen wir allen Interessierten den Link zur Sendung nicht vorenthalten.
Im von "Klimperer" gestarteten Thread geht es zwar um die Schmiermittelfrage zum Thema "Achsendraht", jedoch ist der Einsatz von Schmiermitteln immer eine Betrachtung wert. Besonders wenn "schmieren" nicht zum täglichen Ablauf gehört, sondern das Schmiermittel möglichst lange am Einsatzort verbleiben soll, ist es wichtig, dass sich das Schmiermittel nicht in Klebstoff verwandelt. Treffen dann noch unterschiedliche Materialien aufeinander, wird es kniffelig.

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