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Gefühl vs. Mathematik. Egal wie gut man zählen kann, es wird erst dann Musik, wenn man es auch fühlt. Egal wie gut man fühlen kann, es wird erst dann richtig, wenn es auch ausgezählt ist. Ein Widerspruch? Im Thread gibt es Hinweise wie man Zählzeiten entschlüsselt und zu einem Rhythmusgefühl macht. Und viele Rhythmen benötigen erst mal die Reduktion, also keine zusätzliche Ablenkung durch Noten die man spielen will. Erst wenn der Rhythmus im Fuß angekommen ist, hat man das Hirn frei für Noten.
Die Heizung kämpft gegen die niedrigen Temperaturen und der Kollateralschaden ist eine verringerte Luftfeuchtigkeit in unseren Wohnräumen. Daher gibt das Holz unserer Instrumente im Winter Feuchtigkeit an die Umgebung ab und kann dadurch marginal schrumpfen. Ein Luftbefeuchter kann das Delta zwischen Umgebungsluft und Holz ausgleichen. Was ist zu beachten, welche Optionen gibt es und wie setze ich sie zielführend ein.
Ist die Wiederholung des Chorus im Jazz der Kit, der alles zusammen hält, während der Solist weite Kurven fährt? Oder kann man auch komplett auf die feste Form verzichten? Wie klingt es, wenn man den Chorus verlässt und kann das Publikum dieser Entwicklung - und damit der Musik - folgen? Eine interessante Diskussion die "River Flowing" gestartet hat.
"ClavioMan" sucht einen passenden Kopfhörer für sein Kawai ca99. Bei seiner Suche hat er bereits den DT-770 PRO probiert. Aber der Markt und die Erfahrungen der User sind groß und so stellt sich die Frage nach Alternativen. Da er keine Aufnahmen mit Mikrofon macht, wo der Schall eines "offenen Kopfhörers" - der in der Regel ein besseres Raumgefühl vermitteln kann - zu Übersprechungen führen kann, ist er in seiner Wahl recht frei.
"Klavier Miron" hat ein neues Klavierstück komponiert. Es soll als "polystilistische Komposition" mehrere Stile miteinander vereinen. Mehrere Sehnsüchte also. Im Thread bittet er um Rückmeldung und Kritik. "hasenbein" stellt zum Beispiel fest, dass die Variation eher aus Begleitarten, Rhythmus und Dur/Moll Varianten besteht. Das funktioniert zwar, ist aber noch nicht die hohe Schule eines Bach oder Beethoven, die eher in Motiven gedacht haben. Trotzdem ist das Stück gefällig und die Initiative etwas selbst zu erschaffen findet Lob und Anerkennung.
"tskalex" hat ein neues Yamaha B3 Silent, bei dem eine Taste langsamer zurück in die Ausgangslage kommt. Durch einen Blick ins Klavier hat sich gezeigt, dass der zur Taste gehörende Hammer am Nachbarn reibt. Sollte natürlich bei einem neuen Klavier nicht passieren. Interessanter und lehrreicher ist allerdings die Frage, warum dies so ist. Aklimatisierung, Ausrichtung und die Hammerachse sind derzeit Thema. Mal schauen ob die Community der Sache auf die Schliche kommen.
"ilexcookii" hat nach 13 Jahren Abstinenz wieder mit Klavier begonnen. Seine erste Frage im Forum beschäftigt sich mit der Ausführung von "ungraden Trillern". Natürlich lässt sich die Frage auch streng mathematisch beantworten, aber grade der Triller ist, ähnlich dem Vibrato im Gesang oder der E-Gitarre, ein Teil der Persönlichkeit des Spielers und somit sehr individuell. Neben den Regeln, steht also auch das Gefühl und der Wohlklang im Vordergrund. Die Noten sind eher Hinweise denn Vorgabe.
"Klavier Miron" hat sich schon länger vorgenommen ein Musikstück zu schreiben, welches den Zuhörer anfangs mit atonalen Klängen konfrontiert, welche sich mit der Zeit in Harmonie auflösen. Das "Gute siegt über das Böse", "das Rückseitenwetter nach dem Sturm bringt immer Sonne". Eigentlich ein bekanntes Motiv, sowohl in der Klassik als auch in Jazz und Blues. Reibung sorgt für Aufmerksamkeit und den Wunsch, diese aufzulösen. Beispiele und Lösungsansätze "inside".
"Klangfreund" spielt schon länger Klavier und hat ein auswendig gelerntes Repertoire. Da aber mit 66 Jahren das Leben erst anfängt, will er die auswendig gelernten Stücke jetzt auch noch mal verstehen lernen. Harmonielehre ist da oft zu trocken, aber in Kombination mit einem "Tourguide", also einer Werkanalyse die auch harmonische Zusammenhänge erläutert, würde sich der Aufwand lohnen. Nicht nur für das Stück selbst, sondern auch für sein freies Spiel.

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