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Mayerbeer
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Nur, daß es kein "denkbarer Blödsinn" ist, g-moll mit fi# und b (und ggf. es) vorzuzeichnen. Es ist mind. ebenso sinnvoll, wie mit zwei b. Nur weil du das nicht gewohnt bist, ist es noch kein Blödsinn. Diese Bewertung scheint mir doch zu arg an deiner persönlichen Vorliebe orientiert. Im ersten Fall ergibt sich eine melodisch-aufwärts Leiter um zweiten eine "harmonisch-moll". Aber da weißt du ja. Entscheidend ist, welche Töne beim Leiterwechsel verändert werden. Da ist die eine Version nicht aufwändiger als die andere.Klar. Man kann jeden denkbaren Blödsinn machen.
Das Beispiel ist allerdings in der Tat ausgemachter Blödsinn und dient nur dazu, mein Anliegen zu diskreditieren. In Moll hast du dagegen den Aufwand mit Versetzungen im Text immer und musst dich nur für eine Version entscheiden. Und da g-moll ohne f# auf Dauer kein richtiges g-moll ist, finde ich diese Variante überhaupt nicht abwegig.Man kann auch C-Dur mit 3b und 4# notieren