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Debbie digitalis
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- 3. Apr. 2009
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Hallo liebe Forum-Leser,
ich bin jetzt seit zwei Jahren dabei, das Klavierspielen zu lernen und habe mir vorgenommen jeden Tag eine Stunde zu üben. Das hat bisher eigentlich auch fast immer geklappt, allerdings sind meine Übestunden von sehr unterschiedlichem Erfolg gekrönt. Da ich ja schließlich meine wertvolle und sehr begrenzte Freizeit aufs Üben verwende, stellt sich natürlich die Frage, wie ich meine tägliche Übestunde möglichst effizient gestalten kann.
Meine eigenen Erkenntnisse darüber, warum ich - trotz regelmäßigen Übens - manchmal am Ende der Woche nicht das Pensum geschafft habe, das ich mir eigentlich vorgenommen hatte sind z.B. folgende:
- verbeiße mich zu lange in das aktuell zu erarbeitende Stück oder in Passagen davon,:mad:
- gerade in der Absicht, Stücke zu wiederholen um mal ein Repertoire aufzubauen ins "Notenzappen", d.h. spiele zahlreiche Stücke nur kurz an, ohne mich richtig damit zu beschäftigen,:confused:
- wiederhole Stücke, die ich eigentlich gut kann zu lange (und nur aus dem Fingergedächtnis und spiele sie damit "tot":D
Das wären z.B. die "Don'ts" die ich bisher entdeckt habe, aber was sind die
"dos" ???
Was sind Eure Erfahrungen mit effizientem /nicht-effizientem Üben???
Beste Grüße
Debbie digitalis
ich bin jetzt seit zwei Jahren dabei, das Klavierspielen zu lernen und habe mir vorgenommen jeden Tag eine Stunde zu üben. Das hat bisher eigentlich auch fast immer geklappt, allerdings sind meine Übestunden von sehr unterschiedlichem Erfolg gekrönt. Da ich ja schließlich meine wertvolle und sehr begrenzte Freizeit aufs Üben verwende, stellt sich natürlich die Frage, wie ich meine tägliche Übestunde möglichst effizient gestalten kann.
Meine eigenen Erkenntnisse darüber, warum ich - trotz regelmäßigen Übens - manchmal am Ende der Woche nicht das Pensum geschafft habe, das ich mir eigentlich vorgenommen hatte sind z.B. folgende:
- verbeiße mich zu lange in das aktuell zu erarbeitende Stück oder in Passagen davon,:mad:
- gerade in der Absicht, Stücke zu wiederholen um mal ein Repertoire aufzubauen ins "Notenzappen", d.h. spiele zahlreiche Stücke nur kurz an, ohne mich richtig damit zu beschäftigen,:confused:
- wiederhole Stücke, die ich eigentlich gut kann zu lange (und nur aus dem Fingergedächtnis und spiele sie damit "tot":D
Das wären z.B. die "Don'ts" die ich bisher entdeckt habe, aber was sind die
"dos" ???
Was sind Eure Erfahrungen mit effizientem /nicht-effizientem Üben???
Beste Grüße
Debbie digitalis