
pianodreamer
- Dabei seit
- 29. Feb. 2012
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Hallo,
ich bin seit etwas über 1 Jahr ernsthaft als Späteinsteiger (43J.) im Klavierunterricht und habe eine ganz großartige KL, die mich fordert und fördert und zu der ich blindes Vertrauen habe. Soviel dazu!
Was ich allerdings noch viel lieber blind täte, wäre die Tasten zu finden. Ich "klebe" regelrecht an den Tasten, immer aus Angst, ich treffe die falsche, wenn ich die Hand abhebe.
Bei grossen Sprüngen von mehr als einer Oktave ist es besonders arg. Ich bewundere immer Pianisten, die mit schlafwandlerischer Sicherheit mit den Fingern über die Klaviatur wandern und springen und immer genau den richtigen Ton treffen.
Gibt es ein paar Tips, wie ich die Abstände der Intervalle, auch der grossen und wirklich grosse Sprünge üben und verinnerlichen kann? Oder kommt das erst mit den Jahren der Spielerfahrung?
Meine KL ermutigt mich immer, die Hand abzuheben (zu atmen) nach einer Phrase und neu anzusetzen, aber es fällt mir unheimlich schwer.
Für ein paar Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Übrigens lerne ich nach der russischen Klavierschule Bd.1 (mit KL), Bartoks Mikrokosmos (alleine), Burgmüller Etüden (mit KL) und Hanon (zum Einspielen, alleine)
Vielen Dank,
pianodreamer
ich bin seit etwas über 1 Jahr ernsthaft als Späteinsteiger (43J.) im Klavierunterricht und habe eine ganz großartige KL, die mich fordert und fördert und zu der ich blindes Vertrauen habe. Soviel dazu!
Was ich allerdings noch viel lieber blind täte, wäre die Tasten zu finden. Ich "klebe" regelrecht an den Tasten, immer aus Angst, ich treffe die falsche, wenn ich die Hand abhebe.
Bei grossen Sprüngen von mehr als einer Oktave ist es besonders arg. Ich bewundere immer Pianisten, die mit schlafwandlerischer Sicherheit mit den Fingern über die Klaviatur wandern und springen und immer genau den richtigen Ton treffen.
Gibt es ein paar Tips, wie ich die Abstände der Intervalle, auch der grossen und wirklich grosse Sprünge üben und verinnerlichen kann? Oder kommt das erst mit den Jahren der Spielerfahrung?
Meine KL ermutigt mich immer, die Hand abzuheben (zu atmen) nach einer Phrase und neu anzusetzen, aber es fällt mir unheimlich schwer.
Für ein paar Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Übrigens lerne ich nach der russischen Klavierschule Bd.1 (mit KL), Bartoks Mikrokosmos (alleine), Burgmüller Etüden (mit KL) und Hanon (zum Einspielen, alleine)
Vielen Dank,
pianodreamer