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Alle Fortschritte, die ich beim kontrollierten Spielen akustischer Klaviere gemacht habe - insbesondere auch im Hinblick auf Pedaltechniken, die gar nicht Bestandteil meines damaligen Anfänger-Klavierunterrichtes waren - habe ich meinem Digitalpiano neuestem Baujahrs, aber der einfachsten Kategorie, zu verdanken.Aber Klavier hast Du ja wohl auf einem "konservativen" Instrument gelernt, oder? Freilich, wer auf dem klassischen Piano-Forte gelernt hat, tut sich natürlich später auch nimmer schwer mit anderen (auch elektronischen) Tasteninstrumenten. Aber laß mal umgekehrt jemanden auf einem elektronischen Teil lernen und setz ihn später mal an einen Flügel - der ist mit dem Instrument dann völlig überfordert und weiß die technischen Möglichkeiten des Flügels garnicht einzusetzen.
Das kann ich ehrlich gesagt nicht so unterstreichen,
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Äh, ja klardoch. Und Fahrschule führt eigentlich nur in einem Rolls Royce zu einem gültigen Führerschein...gerade Anfänger sollten auf Spitzeninstrumenten beginnen.
Ach bitte, in Deutschland fährt man in der Fahrschule BMW und Mercedes. Fahren lernt man mit Lada und Fiat aus den 70'ern.Äh, ja klardoch. Und Fahrschule führt eigentlich nur in einem Rolls Royce zu einem gültigen Führerschein...
Das ist ebenso zwischen akustischen Instrumenten sehr unterschiedlich. In vergangenen 2 Monaten habe ich etliche flügel gespielt. Der KL sollte dies dem Schüler klar machen, dass er sich auf verschiedene Spielarten der Instrumente einstellen sollte und zu der endgültigen Vorspielvorbereitung einladen.Beim Vorspiel (an einem Bösendorfer Flügel) dann das böse Erwachen, der Anschlag war so völlig anders, ebenso wie der Klang
Stimmt schon, dass ich anfangs nur am Klavier spielte, da ich keine andere Möglichkeit hatte. Das Klavier verstimmt sich immer noch, zwar nicht mehr so schnell wie am Anfang, aber doch und das nervt. Aus dem Grunde spiele ich zu 90% am Digi.Ich denke aber mal da von ausgehen zu können, daß Du Deine Grundausbildung an einem "klassischen Klavier" hattest. Und genau darum geht es - wer bereits spielen kann...ja null Problemo, nur des Nachzögling vom TE ist blutiger Anfänger ohne jeglichem fundamentalen Können.
Ach bitte, in Deutschland fährt man in der Fahrschule BMW und Mercedes.
Das Klavier verstimmt sich immer noch,
Genau und die hat mein Klavier nicht.ne gewisse Haltbarkeit sollte es schon haben![]()
Also wer's nach einigen hundert Minuten hinterm Lenkrad gerade erst durch die Prüfung geschafft hat, kann erstmal gar nichts. Das Können tritt dann eventuell (aber nicht garantiert) nach einigen Jahren des Übens ein, wenn die Probezeit längst rum ist.Richtig! Das fahren selbst und den dazugehörigen Führerschein findet in qualitativ hochwertigen Kraftfahrzeugen statt. Wenn man es dann erst einmal kann, kann man ja durchaus mit ner häßlichen Ente durch die Gegend zuckeln.
Genau und die hat mein Klavier nicht.![]()
Alle Fortschritte, die ich beim kontrollierten Spielen akustischer Klaviere gemacht habe - insbesondere auch im Hinblick auf Pedaltechniken, die gar nicht Bestandteil meines damaligen Anfänger-Klavierunterrichtes waren - habe ich meinem Digitalpiano neuestem Baujahrs, aber der einfachsten Kategorie, zu verdanken.
Und zwar primär aus zwei Gründen: Es ist daheim jederzeit in Griffweite und ist Tag und Nacht zum Üben nutzbar.
Daher kann ich die Abqualifizierungen ("Spielerei") aus eigener Erfahrung nicht wirklich nachvollziehen. Ob im Hinblick auf den Überesulte bspw. statt dessen zweimal die Woche je 30 Minuten mit einem Essexflügel bessere Resulte erzielt hätten, sei dahingestellt.
Ich glaube, Henry wollte auch nicht deine Herangehensweise herabwürdigen, sondern mit "Spielereien" klarstellen dass Features wie eingebaute Rhythmen, Lesson-Funktion oder oder 364 Klänge für das Erlernen des Klavierspiels relativ unbedeutend sind und für die Auswahl des (digitalen) Instruments nicht ausschlaggebend sein sollten.
Der Anfängerklavierschüler sollte auf jeden Fall ein gutes akustisches Klavier zur Verfügung haben, von diesem ist es sehr viel einfacher sich an andere Anschläge und Klänge einzufügen.