Was mache ich falsch?

  • Ersteller des Themas UwePiano
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Hallo,
Ich bin selbst 44, habe vor einem Jahr angefangen. Ich habe das Gefühl, dass meine KL froh ist, auch an Erwachsenen zu unterrichten, da diese oft mehr motiviert sind als Kinder. Und sie bleiben oft länger und sie geben nicht nach 3 Monaten auf.

Hast du auch ein Instrument, auf dem unterrichtet werden könnte? Ich würde dann eine Anzeige in der lokalen Zeitung stellen, in der stände, dass Du zuhause unterrichtet werden willst. Und da bin ich sicher, dass ein KL sich melden wird.
 
Was ich erwarte, ist, dass der KL GENAU weiß, was beim Schüler ansteht, statt das "Hausaufgaben-Vorspiel" als Erinnerungsstütze zu benutzen. Ich fürchte, ohne diese Krücke würden sich so manche KL eine Blöße geben. Und deshalb mach ich das auch nicht mehr (bzw. erst am Ende der Stunde). Und seitdem weiß meine KL, wo ich stehe ;-)

Das ist interessant. Wenn Du erst am Schluss vorspielst, was macht ihr denn dann vorher in der Stunde? Ich find das echt interessant, wieviele verschiedene Arten von Unterricht und Lernen es gibt.
 

ich habe zwei unvorbereitete Klavierlehrer wechseln müssen, bis ich beim dritten hängen geblieben bin.
In beiden Fällen kumulierte das "unvorbereitet sein" in Konzeptlosigkeit.

Die Standardfrage am Beginn des Unterrichtes lautete: Wo waren wir? Haben wir das schon gemacht? Oder gleich: Haben wir nicht xyz gemacht?
Nein! Leider falsch geraten.
Nach jeweils ca. 6 Wochen schlug ich vor, ein Review zu machen; Ziel: Wo sind wir, wo geht es hin, sind wir auf Kurs?
Das, was für mich Standard einer Projektarbeit ist, war den Lehrern fremd.

Bevor ich mit dem Unterricht begann, habe ich mir literaturaffin wie ich bin, den Lehrplan Klavier vom VDM besorgt.
(Wurde gerade im parallelen Thread erwähnt)
Ab Seite 48 ist dort eine komprimierte Matrix zu Methodik und Zielen.
Das war offenbar "terra incognita".

Das Fehlen eines Konzeptes wurde, zur Sprache gebracht, unumwunden zugegeben.
Die auf dem Fuße ausgesprochene, freundliche, aber sofortige Kündigung schien beide zu erschüttern; wurde aber akzeptiert.

Mein jetziger Lehrer gibt mir den Überblick:
- jetzt machen wir Thema A, das brauchen wir später für B und C.
- Parallel gibt es einen Einschub in D und als Übung verfestigen/erweitern wir dabei Gelerntes.
- ich bekomme Literaturaufgaben zur Recherche und konkrete schriftliche Hausaufgaben, die gnadenlos nachgehalten werden. Weil ich das möchte.
- Kurs- und Standortbestimmungen finden ständig satt.
- Unterrichtseinheiten haben Modulcharakter und werden als Modul revidiert.
- seit dem ersten Tag kennt er meinen Namen und weiß in der Regel besser als ich:p , was wir in der letzten Stunde gemacht habe.

Bei gelegentlichen Schülertreffen habe ich festgestellt, das mein Unterricht individuell gestaltet ist. Meinen Mangel an Spielvermögen kompensiert er mit Theorie, die wirklich begnadeten Schüler lässt er damit in Ruhe, wenn sie es wünschen.

Das pauschale Testkriterium für guten Unterricht: "Warteliste und gehobener Preis" wird nebenbei auch erfüllt:D.


Lieber Gruß, NewOldie
 
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Wie genau sollte sich denn ein KL vorbereiten?

Ich denke, das mindeste, was man voraussetzen können muss, ist, dass ein KL weiß, was letzte Stunde passiert ist, und welche Probleme in der letzten Zeit auftraten. Welche Lösungswege hat man versucht, um das Problem zu beseitigen, was hat Wirkung gezeigt und was nicht.

Mein KL bereitet sich sehr wohl auf den Unterricht vor - wenn ich zum Unterricht komme, liegen bereits seine Ausgaben der Stücke, die ich gerade in Arbeit habe, in Griffweite, ebenso wie die korrigierten schriftlichen Arbeiten, die ich ihm die Woche davor gegeben habe (Analysen, Tonsatzübungen etc.). Er erstellt auch eigene Übungen in Form von Minikompositionen, und die entstehen wirklich oft erst aus einer bestimmten Unterrichtssituation heraus, obwohl er sie dann sicherlich auch bei anderen Schülern einsetzt, wenn es Sinn macht. Weiters werde ich regelmäßig mit Links zu Einspielungen versorgt, manchmal schickt er diese Emails an alle seine Schüler, meist sind es aber Sachen, die er individuell heraussucht und die in irgendeinem Zusammenhang mit der letzten Unterrichtsstunde stehen. Außerdem ist die Auswahl der Stücke wohl durchdacht und auch das ist, denke ich, keine Selbstverständlichkeit (obwohl es eine sein sollte!).

Tja und was den Anspruch anbelangt - klar erwarte ich ein auf mich zugeschnittenes Programm - ich bezahle aber auch entsprechend dafür. ;)

LG, PP
 
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Das ist interessant:
Mein jetziger Lehrer gibt mir den Überblick:
- jetzt machen wir Thema A, das brauchen wir später für B und C.
- Parallel gibt es einen Einschub in D und als Übung verfestigen/erweitern wir dabei Gelerntes.
- ich bekomme Literaturaufgaben zur Recherche und konkrete schriftliche Hausaufgaben, die gnadenlos nachgehalten werden. Weil ich das möchte.
- Kurs- und Standortbestimmungen finden ständig satt.
- Unterrichtseinheiten haben Modulcharakter und werden als Modul revidiert.
- seit dem ersten Tag kennt er meinen Namen und weiß in der Regel besser als ich:p , was wir in der letzten Stunde gemacht habe.
Was wäre denn ein Beispiel für A, B, C und D? Was für Literaturaufgaben zur Recherche und schriftliche Hausaufgaben sind das? Und was meinst du mit Standortbestimmung - etwa "prima, vor zwei Wochen konntest du noch keine Kadenzen in allen Tonarten spielen, jetzt kannst du es" oder "dein Daumenuntersatz sieht jetzt natürlicher aus als letztes Mal und es hört sich auch besser an"? Und unter Modulcharakter kann ich mir ehrlich gesagt auch nichts vorstellen - erinnert mich eher unangenehm an die MODULarisierung der Bachelor-Studiengänge...
Bitte mehr! :)
 
Da er einiges am Instrument demonstrieren/zeigen/vormachen dürfte, sollte er die einzustudierende Literatur im Eigeninteresse gut "in den Fingern haben", um diese souverän vermitteln zu können. Wenn diese Stücke erhebliche spieltechnische Anforderungen stellen und er sich darüber klar ist, doch besser nochmal vorher in die Noten zu schauen, sollte er dies natürlich auch tun.

Das stimmt natürlich, allerdings habe ich mich mal sehr gefreut, als mein KL die Invention, an der ich seit Wochen geübt hatte, an eben der Stelle vergeigte, an der ich ich ebenso festhing. Durch Feiertage und Krankheitsfälle war vier Wochen lang der Unterricht ausgefallen, und er wusste nicht mehr sicher, was ich gerade übte. (Normalerweise weiß er es immer). Es hat mir einfach gut getan, ganz ohne Schadenfreude, dass er es nicht aus dem Stegreif spielen konnte,. Ich empfand es eher befreiend und konnte danach lockerer weiter üben.
LG, flageolett
 
@Dominique
Nein - Ich kann noch nicht zu Hause üben - Aber vielen Dank!
PS. Mit 44 ist man ja noch ein junger Hüpfer :D
 
Ich bereite die Stunden meiner Schüler immer schriftlich nach und vor. Die Nachbereitung ist dabei besonders wichtig. Direkt nach der Stunde weiß ich genau, welches jetzt die für den Schüler geeignetsten methodischen Schritte wären, um ein spezielles didaktisches Ziel zu erreichen. In Stichpunkten solche Dinge aufzuschreiben, so dass ich in der nächsten Stunde nicht nur dort einsteige, wo wir aufgehört haben, sondern auch die Richtung neu justiert habe, in die wir uns bewegen, Lösungen und Ideen zur Bewältigung bestimmter Probleme zu notieren (mir fällt immer was Neues ein :D ) , finde ich wichtig.

Jeder Schüler bringt eben sehr unterschiedliche Voraussetzungen, Schwächen, Stärken, Wünsche ... mit sich. Also wird jeder Unterricht auch sehr individuell aussehen. Und da können so ein paar Stichpunkte nicht schaden. Als Lehrer kann man nicht alles auf einmal angehen, sondern man setzt Schwerpunkte. Zu erkennen, was für den Schüler gerade das Wichtigste ist, was gerade IST, ist eine der Aufgaben eines Lehrers.

Ganz besonders wichtig ist das bei Kindern, noch viel wichtiger bei Anfängern. Wenn ich mir da nichts aufschreibe, mache ich standardisierten 0815-Unterricht. Das ist nicht das, was ich für gut und sinnvoll halte. :p

Liebe Grüße

chiarina
 
Das ist interessant. Wenn Du erst am Schluss vorspielst, was macht ihr denn dann vorher in der Stunde? Ich find das echt interessant, wieviele verschiedene Arten von Unterricht und Lernen es gibt.
Im Moment ist das leicht so zu arrangieren, weil ich derzeit großen Gefallen an Tonleitern rauf und runter und Akkordumkehrungen finde ;-). Danach erarbeiten wir "Neuland" am aktuellen Stück oder Problemzonen in der "Hausaufgabe". Und erst dann - wird "vorgespielt". Hat auch den Vorteil, dass man beim "Vorspiel" schon sehr gelöst und eingespielt ist. Außerdem wird der "Prüfungscharakter" durch "Workshop-Atmosphäre" ersetzt. Gefällt mir so vieeeel besser.

Spielt man zuerst "vor", ist man weder eingespielt noch locker - dann gibts entweder Probleme an Stellen, wo eigentlich gar keine Probleme sind, oder aber man kommt gut durch, dann kommt nachher der Erleichterungs-Adrenalin-Schub. Und der ist auch nicht gut für den Rest der Stunde.
 
@fisherman
Ja, das finde ich auch sehr gut - Mein Unterricht läuft aber etwas anders ab - Man muss genau zuhören und vieles selber machen - Hausaufgaben gibt es keine - Wenn man zuhört und zu Hause recherchiert, kommt man vorwärts. Diese Methode ist sicher nicht für jeden Schüler geeignet - Frage ist, ob es wirklich so gewollt ist - Denke aber schon...
Beispiel: Habe ein paar sehr einfache Lieder vorgespielt - Frage der KL: Was könnte man machen, damit sich das besser anhört - Ich zu Hause recherchiere ... z.B. Tonartwechsel ... Komme auf Modulation und probiere herum ... Nächste Stunde: Ich spiele meine Lieder vor und wechsle dabei in andere Tonarten (Quintfall, etc.) ... Die KL findet es soweit ok, erzählt mir etwas von Tritonus und anderen Übergängen zu den Tonarten, ich recherchiere wieder und ... und ...

Ja mit den Umkehrungen wird wieder ein Deckel zum Faß ohne Boden geöffnet. Mit Dreiklängen ist ja noch alles ok, aber mit Vier-und Fünfklängen verliere ich den Überblick, gerade wenn es darum geht anhand der Umkehrung sofort den Akkord zu identifizieren. Da schummle ich zu Hause gerne und schaue auf mein Display des Arranger Tools. Das hilft aber auch nicht immer :D
Spielt man zuerst "vor", ist man weder eingespielt noch locker - dann gibts entweder Probleme an Stellen, wo eigentlich gar keine Probleme sind, oder aber man kommt gut durch, dann kommt nachher der Erleichterungs-Adrenalin-Schub. Und der ist auch nicht gut für den Rest der Stunde.
Ja, zum Einspielen bleibt keine Zeit - Da verspiele ich mich immer oder komme nicht in den Rhythmus, da ich schnell vorspielen will, damit noch andere Sachen/Fragen geklärt werden können. Und dann passiert was passieren muss. Man schafft nichts mehr ...

Ich habe mir das Heftchen von Bach mit kleinen Präludien etc. zugelegt und hoffe mit diesen Übungen etwas mehr Sicherheit und Rhyhmusgefühl zu bekommen - Nach dem erste Schock bezüglich der Triller, finde ich die Übungen richtig cool - Für die ersten Schritte nutze ich natürlich youtube - Bin mal gespannt was meine KL sagt, wenn ich mit BWV 924 komme - :D
 
Das stimmt natürlich, allerdings habe ich mich mal sehr gefreut, als mein KL die Invention, an der ich seit Wochen geübt hatte, an eben der Stelle vergeigte, an der ich ich ebenso festhing. Durch Feiertage und Krankheitsfälle war vier Wochen lang der Unterricht ausgefallen, und er wusste nicht mehr sicher, was ich gerade übte. (Normalerweise weiß er es immer). Es hat mir einfach gut getan, ganz ohne Schadenfreude, dass er es nicht aus dem Stegreif spielen konnte,. Ich empfand es eher befreiend und konnte danach lockerer weiter üben.
LG, flageolett
"Befreiend" ist das richtige Stichwort! Es tut gut zu wissen, dass niemand absolut perfekt ist. Wenn sich solche Erlebnisse häufen, wenn die Lehrkraft sich bezahlen lässt für die Vermittlung von Inhalten, die sie offensichtlich selbst nicht beherrscht, sieht die Sache natürlich anders aus.

Aber wie äußerte sich Erich Kästner über den Lehrerberuf so treffend in seiner "Ansprache zum Schulbeginn"? Ich unterstelle mal, dass man über das Betätigungsfeld von Klavierlehrern ähnliches sagen könnte:
"Er weiß nicht alles, und er kann nicht alles wissen. Wenn er trotzdem allwissend tut, so seht es ihm nach, aber glaubt es ihm nicht! Gibt er hingegen zu, dass er nicht alles weiß, dann liebt ihn! Denn dann verdient er eure Liebe. Und da er im übrigen nicht eben viel verdient, wird er sich über eure Zuneigung von Herzen freuen. Und noch eines: Der Lehrer ist kein Zauberkünstler. sondern ein Gärtner. Er kann und wird euch hegen und pflegen. Wachsen müsst ihr selber!"

LG von Rheinkultur
 

Das ist interessant:
Was wäre denn ein Beispiel für A, B, C und D? Was für Literaturaufgaben zur Recherche und schriftliche Hausaufgaben sind das? Und was meinst du mit Standortbestimmung - etwa "prima, vor zwei Wochen konntest du noch keine Kadenzen in allen Tonarten spielen, jetzt kannst du es" oder "dein Daumenuntersatz sieht jetzt natürlicher aus als letztes Mal und es hört sich auch besser an"? Und unter Modulcharakter kann ich mir ehrlich gesagt auch nichts vorstellen - erinnert mich eher unangenehm an die MODULarisierung der Bachelor-Studiengänge...
Bitte mehr! :)

Hallo Stilblüte,

unter Modulen verstehe ich separate Einheiten wie Technik, Gehörbildung, Rhythmik, Harmonielehre, Transkription, Reharmonisation usw. die in klar abgegrenzten Untereinheiten, unabhängig vom "normalen Spielbetrieb" thematisiert werden.

Beispiel für aus A, B und C folgt D wären:
A: elementare Rhythmik mit Rhythmusdiktat
B: elementares Hören und Singen
C: elementare Harmonik im Dur-Raum, also Gehörbildung.
Kadenzdreiklänge hören, danach beliebigen Ton im Kadenzraum anhören, singen und als Sekunde, Sexte etc identifizieren.

A, B und C sind notwendig für D = elementare Transkription.

Literaturaufgaben wären:
- Nächstes Mal fangen wir mit Drop-two Voicings an, lies doch mal was vorab.
- Zur Weihnachtszeit: schau mal welche Weihnachtslieder mit Quinte oder Terz beginnen, findest du auch Lieder, die mit anderen Tönen beginnen?
- Lies mal im Buch "xy" den Abschnitt Seite 30-35

Schriftliche Aufgaben wären:

- Sortiere die diatonischen Kirchentonarten, so dass sich jede Tonart von der nächsten nur durch einen Ton unterscheidet.
- Gegebene Melodie 8 Takte in verschiedenen Styles und Voicings harmoniesieren
- Bilde schriftlich und am Klavier auf den Tönen x y z vermindete Dreiklänge und nenne die Tonarten, in denen sie vorkommen
- Gutes Buch: "Übungen und Aufgaben zum Studium der Harmonielehre" aus dem Jahr 1914! von Bölsche (Jetzt in der 14. Auflage) ICH LIEBE ES!

Standortbestimmung:

Was haben wir gemacht, was sollte kommen? Wo möchtest du Schwerpunkte setzen? Aber auch: "du musst dringend Pedalübungen machen, jetzt machen wir mal zwei Stunden intensiv, dein timing ist fürn Arsch.:p


Nachteil ist, dass das reine Klavierspielen sehr kurz kommt. Ich bin nach 3 Jahren auf einem technischen Stand, den andere nach einem Jahr erreicht haben.:D
Da Klavier aber nicht mein Hauptinstrument ist, benutze ich den Klavierunterricht nur als Vehikel um viel über Satz- und (Jazz)Harmonielehre zu erfahren.


Lieber Gruß, NewOldie
 
Uwe, Du bist, wie es auch die Wahrscheinlichkeitsrechnung sehr deutlich voraussagt, leider wie die meisten an eine der äußerst zahlreichen schlechten Klavierlehrer/-innen geraten.

2ymdmw5.jpg


Das Übliche also. New Oldie hat schon sehr gut geschildert, wie besserer Unterricht beschaffen sein kann / müßte.

Schnellstens nach Wechselmöglichkeit umsehen. Auch wenn's schwierig ist.

Ich krieg echt das Kotzen, wenn ich schon höre, daß die Lehrerin gar nicht mehr weiß, was Ihr letztes Mal gemacht habt, und daß sie keinen Unterrichtsplan hat. Die sollte sich was schämen. Wie kann man seinen Beruf bloß so schlecht ausüben!
Wenn solche Leute wenig verdienen, dann zu Recht! Selber schuld!

LG,
Hasenbein
 
Hallo noch einmal!
Aktueller Stand bei mir sind 2 weitere Absagen und 2 interessierte Klavierlehrer! Hurra!
@Hasenbein
Naja, ich persönlich finde es jetzt nicht so schlimm und werde bis zum Sommer weiter machen.
Aber vielen Dank für die Einblicke, wie es eigentlich laufen sollte. Es gibt wohl doch Ähnlichkeiten
zwischen musik- und technikbasierten Unterrichtskonzepten, obwohl ich
immer nur Gruppen hatte und oft einen feststehenden Prüfungstermin im Nacken.
 

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