Scarbo
- Dabei seit
- 28. Juni 2015
- Beiträge
- 622
- Reaktionen
- 1.193
Ich habe am Wochenende meinen ersten Solo-Klavierabend gegeben und wenn ich mich nicht täusche ist das auch - nach einigem Zureden von ein paar Clavioten - meine erste Aufnahme, die ich hier einselle.
Gespielt habe ich zunächst 32 Variationen
Anschließend, ab (12:43), folgen noch 30 Variationen von Bach, im Erstdruck als Clavier Ubung bezeichnet, heute besser bekannt als
Diese waren für mich neu und mit Ausnahme der Aria und vier Variationen, die ich vor vielen Jahren gespielt habe, habe ich mit dem Werk im Oktober angefangen. Im Wesentlichen bin ich chronologisch vorgegangen und Ende Dezember war ich dann bei der letzten Variation angelangt.
Zum Konzert:
Ziemlich nervig war ein hoher Pfeifton - ähnlich einem Tinnitus - der vermutlich durch irgendeine Rückkopplung von einem Hörgerät ausging und über die Hälfte des Konzertes zu hören war. Zwischen dem Beethoven und dem Bach wurde versucht, die Quelle zu identifizieren, was aber nicht wirklich gelungen ist. Zunächst hatte ich mein Aufnahmegerät in Verdacht, das war aber nicht der Fall. Zwischen den Variationen war Ruhe und irgendwann ging es dann wieder los. Kleiner Trost: Der Pfeitfton war ein g, immerhin der Grundton der Goldberg-Variationen. Vermutlich hat die ältere Person mit dem Hörgerät den hohen Ton gar nicht mehr wahrgenommen. Da ist ein einmaliges Handyklingeln schon angenehmer.
Auf der Aufnahme ist davon kaum etwas zu hören, da das Mikrofon auf den Flügel ausgerichtet war, aber das Pfeifen beim Spielen zu ignorieren, war nicht wirklich möglich.
Wie in jedem Konzert gibt es Dinge, die gut gelaufen sind und einige, die einem nicht gefallen haben. Letztere kann ich ich aber nicht alle auf den Pfeifton schieben.
Kommentare sind gerne willkommen.
Gespielt habe ich zunächst 32 Variationen
ja, die in c-Moll von Beethoven (WoO 80), die hier schon häufiger thematisiert wurden.
Anschließend, ab (12:43), folgen noch 30 Variationen von Bach, im Erstdruck als Clavier Ubung bezeichnet, heute besser bekannt als
Goldbergvariationen (BWV 988).
Diese waren für mich neu und mit Ausnahme der Aria und vier Variationen, die ich vor vielen Jahren gespielt habe, habe ich mit dem Werk im Oktober angefangen. Im Wesentlichen bin ich chronologisch vorgegangen und Ende Dezember war ich dann bei der letzten Variation angelangt.
Zum Konzert:
Ziemlich nervig war ein hoher Pfeifton - ähnlich einem Tinnitus - der vermutlich durch irgendeine Rückkopplung von einem Hörgerät ausging und über die Hälfte des Konzertes zu hören war. Zwischen dem Beethoven und dem Bach wurde versucht, die Quelle zu identifizieren, was aber nicht wirklich gelungen ist. Zunächst hatte ich mein Aufnahmegerät in Verdacht, das war aber nicht der Fall. Zwischen den Variationen war Ruhe und irgendwann ging es dann wieder los. Kleiner Trost: Der Pfeitfton war ein g, immerhin der Grundton der Goldberg-Variationen. Vermutlich hat die ältere Person mit dem Hörgerät den hohen Ton gar nicht mehr wahrgenommen. Da ist ein einmaliges Handyklingeln schon angenehmer.
Auf der Aufnahme ist davon kaum etwas zu hören, da das Mikrofon auf den Flügel ausgerichtet war, aber das Pfeifen beim Spielen zu ignorieren, war nicht wirklich möglich.
Wie in jedem Konzert gibt es Dinge, die gut gelaufen sind und einige, die einem nicht gefallen haben. Letztere kann ich ich aber nicht alle auf den Pfeifton schieben.
Kommentare sind gerne willkommen.