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Steinway: Finanzinvestor bietet halbe Milliarde für Klavierhersteller - SPIEGEL ONLINE
Es grüßt
Die Drahtkommode
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Das wird bald das AUS sein, wenn Finanzhaie hinter so einem Unternehmen her sind.. :evil: Seifendosen mit dem Logo werden wichtiger werden als die Qualität der Instrumente :(
Irgendwie hatte da Bösendorfer mehr Glück...
LG
Michael
Das wird bald das AUS sein, wenn Finanzhaie hinter so einem Unternehmen her sind.. :evil: Seifendosen mit dem Logo werden wichtiger werden als die Qualität der Instrumente :(
Irgendwie hatte da Bösendorfer mehr Glück...
LG
Michael
die sind auch in Österreich, vielleicht nicht so dumm wie Deutschen ! :D
Eines ist mir an der Geschichte nicht klar: es heißt doch immer, Samick halte einen Anteil von rund ein Drittel der Steinway-Aktien (http://pianoinforum.blogspot.de/2012/03/samick-verstarkt-seinen-einflu-bei.html). Entsteht da nach amerikan. Aktienrecht keine Sperrminorität? Und könnte ein Finanzinvestor im Boot in Samicks Sinne sein?
Shake things up to extract the most cash, and then turf the company out to try to run as a going concern again, if it survives the operational shakeup and the cash extraction.
Die Frage wer, Samick oder der Investor ?
Samick verkauft seine Aktien nicht und die 32%, die Samick aktuell bereits am ganzen Steinway-Konzern hält werden zu 100% der neu ausgegliederten Klaviersparte.
Neee - Gute Klaviere bauen kostet viel Geld... Einige meinen trotzdem, die verdienen sich ne goldene Nase und man muss für den Namen bezahlen. Das ist ziemlicher Quatsch.Irgendwie seltsamer Deal der da stattfindet. Bin erstaunt über die geringe Gewinnmarge von Steinway. Zu hohe Marketingkosten?
Samick UND der Investor?
Gedankenexperiment:
Samick konzentriert sich auf die Klaviersparte.
An den Trompeten, Saxophonen und Schlagzeugen ist Kim nicht interessiert, ebensowenig, den neuen Wolkenkratzer an die Stelle des verkauften Showrooms zu bauen.
Samick verkauft seine Aktien nicht und die 32%, die Samick aktuell bereits am ganzen Steinway-Konzern hält werden zu 100% der neu ausgegliederten Klaviersparte.
Nur ein Gedankenexperiment. :D
kann ich mir nicht vorstellen, der Investor wird nicht interessiert sein an dem Blechzeug.
Neee - Gute Klaviere bauen kostet viel Geld... Einige meinen trotzdem, die verdienen sich ne goldene Nase und man muss für den Namen bezahlen. Das ist ziemlicher Quatsch.
LG
Michael