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Alter Tastendrücker
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Nee, keine Lust, ich spinne lieber selber.
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Nein, da spiegelt sich eben nicht dieser Anteil, sonst wäre mir das gar nicht aufgefallen.
Das dürfte schon eher zutreffen:
https://www.welt.de/icon/essen-und-...weibliche-Sternekoeche-noch-immer-selten.html
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Henry
ehemals Alb/Styx
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...überwiegt bei den 3 Michelin-Sternen DEUTLICH gegenüber den Damen. Nachtrag: Verzeihung: Nicht FERNSEHköche , sondern allgemein Köche.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste...aurants_im_deutschsprachigen_Raum#Drei_Sterne
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht, denn wenn wir die Diskussion aufs Wesentliche reduzieren:
Frauen sind am Herd die Guten, Herren am Motor des DAF oder Goggomobils, dann erkenne ich da eine Diskrepanz!!
LG, Olli
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"Der Anteil der männlichen Fernsehköche[...]" ...überwiegt bei den 3 Michelin-Sternen DEUTLICH gegenüber den Damen. Nachtrag: Verzeihung: Nicht FERNSEHköche , sondern allgemein Köche.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste...aurants_im_deutschsprachigen_Raum#Drei_Sterne
Das verstehe ich ehrlich gesagt nicht, denn wenn wir die Diskussion aufs Wesentliche reduzieren:
Frauen sind am Herd die Guten, Herren am Motor des DAF oder Goggomobils, dann erkenne ich da eine Diskrepanz!!
LG, Olli
Das hatte ich doch schon erklärt:
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@Sven daß Frauen sich rar machen, wenn´s anstrengend wird, kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Wäre das so, wären wir alle nicht auf der Welt.
Wenn etwas anstrengend ist, dann die Aufzucht der eigenen Spezies. Von der Geburt will ich nicht reden...
Ich denke, Frauen machen sich rar, wenn es waghalsig wird. Das ist eher eine Männerdomäne. Frauen können sich das instinktmäßig nicht leisten. Wenn die Frau stirbt, stirbt auch der Säugling. Wird der Mann vom Mammut aufgespießt, springt ein anderer für ihn ein.
Wäre das so, wären wir alle nicht auf der Welt.
Wenn etwas anstrengend ist, dann die Aufzucht der eigenen Spezies. Von der Geburt will ich nicht reden...
Ich denke, Frauen machen sich rar, wenn es waghalsig wird. Das ist eher eine Männerdomäne. Frauen können sich das instinktmäßig nicht leisten. Wenn die Frau stirbt, stirbt auch der Säugling. Wird der Mann vom Mammut aufgespießt, springt ein anderer für ihn ein.
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Was ist daran waghalsig, einen völlig ungefährlichen Job überdurchschnittlich gut zu machen?
Oder überhaupt mal gut zu machen, und nicht nur das Allernötigste, das wäre ja schonmal was.
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das "waghalsig" bezog sich nicht auf den Koch sondern grundsätzlich.
Und ja, es stimmt, es wäre gut, einen Job gut zu machen und nicht nur das Allernötigste zu schaffen. Aber diese Unfähigkeit zieht sich gemäßigt durch alle Geschlechter...
Und ja, es stimmt, es wäre gut, einen Job gut zu machen und nicht nur das Allernötigste zu schaffen. Aber diese Unfähigkeit zieht sich gemäßigt durch alle Geschlechter...
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Warum eierst du krampfhaft um mein eigentliches Argument herum?
Was ist mit den überdurchschnittlichen oder Spitzenleistungen?
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Was haben denn überdurchschnittliche oder Spitzenleistungen mit dem Geschlecht zu tun? Nehmen wir nur mal ein paar Geigerinnen: Anne Sophie Mutter, Hilary Hahn, Julia Fischer, Vilde Frang, Patricia Kopatchinskaja, Isabelle Faust - glaubst du, die haben nur das Allernötigste geübt und sind jeder Anstrengung aus dem Weg gegangen? Wenn du wüsstest, was es bedeutet, auf der Geige so gut zu werden...
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Ähm, wir waren beim Kochen.
Und ich weiß, was es bedeutet sehr gut zu werden. Ich bin in mehreren Bereichen sehr gut
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Was macht das für einen Unterschied?
Herzlichen Glückwunsch. Liegt sicher daran, dass du ein Mann bist.
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Es ging hier um einkonkretes Beispiel.
Warum gibt es so wenig Spitzenköchinnen?
Reißt sie das Patriarchat vom Herd?
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Vielleicht sind sie zu klug, um sich dauerhaft auf den rauen Umgangston, die Scheiß-Arbeitszeiten und die miese Bezahlung in dem Gewerbe einzulassen. Dafür haben sie mein vollstes Verständnis.
Ich habe da einen gewissen Einblick, weil meine Oma viele Jahre lang ein Hotel mit Top-Gastronomie geleitet hat. In der Küche gab es überhaupt keine Frauen, außer bei den Aushilfen. Und das waren Ungelernte aus Balkanesien, die keine Wahl hatten.
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Ja und? Ist doch nur ein Fallbeispiel genau so wie das Geigespielen, wobei letzteres wesentlich aussagekräftiger ist. Ein Spitzenkoch ist doch keiner, der außergewöhnlich gut kochen kann. So ein Spitzenheini ist doch nur jemand, der sich durchsetzen und vermarkten konnte.
Bei keinem Menschen auf der Welt schmeckt es besser als bei meiner Oma, und die hatte das nicht mal gelernt.
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Ähm, den Umgangston bestimmt die Person, die die Küche leitet.
Bei einer Chefköchin wäre das dann eine Frau.
Warum hat sie keine Frau für die Küchenleitung eingestellt?
Überhaupt: Wo sind sie, die von Frauen gegründeten und/oder geleiteten Unternehmen, die alles besser machen?
Oder verbietet das Patriarchat den Frauen Unternehmen zu gründen?
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