Sehr leichte klass./romant. Originalstücke für 2er-Gruppe 30 Min.

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Miss Emerson

Miss Emerson

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14. März 2010
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Hallo Kollegen,

ich hoffe jemand von euch kann mir weiterhelfen.
Folgendes Problem:
An der Schule, an der ich arbeite, gibt es Unterrichtsmodelle wie 2er-Gruppe 30 Min. und 3-4er-Gruppe 45 Min. Ich finde das lächerlich, aber es ist nicht zu ändern und ich versuche, das Beste daraus zu machen.

Zwei meiner 13-jährigen Schülerinnen haben zwei Jahre zu viert 45 Min. Unterricht pro Woche gehabt, jetzt sind sie noch zu zweit, haben 30 Min. und möchten demnächst unbedingt klassische oder romantische Stücke spielen. Ihr könnt euch vorstellen, dass sie bei diesem Unterrichtsmodell in den zwei Jahren nicht wahnsinnig viel gelernt haben.
Da vereinfachte Stücke für das Niveau der beiden extremst vereinfacht sein müssten, so dass sie wohl nach überhaupt nichts mehr klingen würden, ich davon auch nichts halte und wenn es zu verhindern ist, nicht auf Heumann
zurückgreifen möchte, suche ich nun eine Zusammenstellung von seeehr leichten (Original)Stücken, die auch irgendwie innerhalb von ca. 3 Unterrichtsstunden mit beiden zu bewältigen sind.

Hat vielleicht jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt und kann mir jetzt weiterhelfen?

Viele Grüße
Miss E.
 
Liebe Miss E.,

meinst du denn vierhändige Literatur oder soll jeder allein ein Stück spielen? Muss es in drei Wochen erlernt werden? Soll es aus der Romantik oder aus der Klassik sein?

Diese Gruppenunterrichterei besonders für vier Leute ist ja wirklich eine Katastrophe! Na ja, man kann es wohl nicht ändern .... .

Vierhändig könnte man vielleicht etwas aus dem Tastenkrokodil nehmen. Dort gibt es eine Barcarole von Gurlitt, die einfach und schön ist. Der zweite Spieler hat es etwas schwerer.

In der russischen Klavierschule Bd.1 gibt es einen Walzer aus "Dornröschen" von Tschaikowsky.

Von den "Rico"-Schulen gibt es auch vierhändige Bände. Die Stücke sind recht schön, ich habe sie aber momentan nicht vorliegen.

Schön, aber nicht klassisch-romantisch sind auch die Stücke von C. Norton aus der microjazz-Reihe. Sehr leicht für beide Spieler, sehr schön und z.T. sehr romantisch ( z.B. Winter).

Oder "Just for fun" von J. Moser (Groove Piano Duets).

Für einen Spieler könntest du natürlich Schumann (Stückchen o.ä.) nehmen, aber vielleicht ist das auch zu schwer? Schön und in drei Wochen machbar finde ich "Sorge" und "Klagelied" von Bartok, die beide durchaus romantisch klingen.

Sehr schön ist auch "Lyrischer Walzer" von Kabalewski aus op.39. Oder das altbekannte "Andantino" aus "Bilder der Kindheit" von Chatschaturjan.

Oder Literatur aus Klavierschulen und Zusatzbänden. In der "Schatzkiste" von U. Molsen gibt es eine Etüde, die nur aus aufeinanderfolgenden ausgespielten Dreiklängen (mit Pedal) besteht. Das können sie sogar in einer Stunde lernen, es klingt gut und ein Erfolgserlebnis stellt sich schnell ein.

Hilft dir das weiter?

Liebe Grüße

chiarina
 
Liebe chiarina,

danke für deine schnelle Antwort.
Ein paar Sachen sind bestimmt dabei, die den beiden gefallen könnten.
Sowas wie Micro-Jazz kommt leider nicht in Frage, die beiden wollen unbedingt klassische Sachen spielen. Und mit Rico brauch ich denen nicht kommen, das ist ja total "kindisch" und "wir sind doch schon 13" ;)

Die beiden können leider wirklich noch nicht viel, sind teilweise mit Niveau 2 aus dem Buch "Weihnachtslieder für den Kl.Unterricht in 4 Schwierigkeitsgraden" überfordert (und das, obwohl sie die Lieder ja kennen) und wenn sie dann immer 4-6 Wochen oder länger an den Stücken sitzen, kriegen sie die Krise :/

Es sollen nur 2händige Stücke sein und es "muss" eigentlich ein Buch sein, was die Eltern der Kinder einfach kaufen können, das ist da alles etwas kompliziert...
Die Eltern werden wohl kaum mehrere Bücher anschaffen wollen und ich kopiere generell nichts aus meinen, weil das 1. nicht erlaubt ist und ich 2. auf den Kosten hängen bleiben würde - man will ja immer alles möglichst umsonst haben.

Auf jeden Fall schon mal danke für deine Anregungen; wenn nicht noch jemand anders DEN Tipp hat, muss ich noch mal mit den Eltern sprechen.
 
Liebe Miss E.,

aha, jetzt weiß ich schon mehr! :p Trotzdem bleibt es natürlich schwierig. Bände wie "Leichte Klaviermusik der Romantik" von Emonts sind höchstwahrscheinlich schon zu schwer. Im "Lehrplan Klavier" vom Bosse Verlag auch schon mit U2 eingestuft. Du bräuchtest also U1 und da sieht es mit romantischen Stücken doch etwas düster aus. Vielleicht doch Schumanns "Album für die Jugend"? Oder Kabalewski op. 39?

Eine sehr schöne Sammlung, die auch für deine Schülerinnen etwas wäre, ist "Das Pianobuch" EP 10906a. Vielleicht für ein bisschen später. Sie beginnt mit dem Trällerliedchen von Schumann, also durchaus machbar.

Im "Lehrplan Klavier" gibt es ein paar Literaturempfehlungen, die ich nicht kenne. Vielleicht hast du ihn ja schon oder kaufst ihn dir - die Empfehlungen sind wirklich gut. Dort stehen für die unterste Schwierigkeitsstufe U1 z.B. von I.Roisman "Leichte Klavierstücke aus Russland und Osteuropa, Bd.1" und von H. Walter "Leichte Klaviermusik aus vier Jahrhunderten". Ich kenne aber beides nicht.

Sehr schön sind übrigens auch die "Enfantines" von E. Bloch, wobei ich auch hier nicht alle kenne. Sehr romantisch und im Schwierigkeitsgrad U1. Wobei ich meine, dass sie fast höher einzustufen sind.

Auch wunderbar und für deine beiden sicher gut zu schaffen ist von A. Pärt "Für Alina". Das ist auch in "Das Pianobuch" drin (s.o.). Vielleicht solltest du doch diese Sammlung anschaffen und deinen beiden klar machen, dass romantische Klavierstücke im Anfängerniveau, die in drei Wochen erlernbar sind, höchst selten sind :p. Vielleicht kann man sie mit einem romantischen Stück locken, dass sie unbedingt spielen wollen und ausmachen, dass man auf dem Weg dahin vorher etwas Barockes/Klassisches mitnimmt. Und mit kleinen Improvisationen ihren Hunger nach romantischer Literatur stillt?

Liebe Grüße

chiarina
 
Die beiden können leider wirklich noch nicht viel, sind teilweise mit Niveau 2 aus dem Buch "Weihnachtslieder für den Kl.Unterricht in 4 Schwierigkeitsgraden" überfordert (und das, obwohl sie die Lieder ja kennen) und wenn sie dann immer 4-6 Wochen oder länger an den Stücken sitzen, kriegen sie die Krise :/

irgendwie erinnert mich das an antikes... Danaidenfass... Sisiphos...
 
Da vereinfachte Stücke für das Niveau der beiden extremst vereinfacht sein müssten, so dass sie wohl nach überhaupt nichts mehr klingen würden, ich davon auch nichts halte und wenn es zu verhindern ist, nicht auf Heumann
zurückgreifen möchte, suche ich nun eine Zusammenstellung von seeehr leichten (Original)Stücken, die auch irgendwie innerhalb von ca. 3 Unterrichtsstunden mit beiden zu bewältigen sind.

Hat vielleicht jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt und kann mir jetzt weiterhelfen?

Viele Grüße
Miss E.

Hallo Miss E.

Es gibt eine Auslese leicht spielbarer Originalkompositionen der großen Meister ( Bach, Beethoven, Haydn, Schubert etc.).

" Die allerersten Klassiker und Romantiker", herausgegeben von E.Ch. Scholz.
Gibt`s u.A. bei Amazon. In diesem Buch sind wirklich sehr leicht zu spielende Stücke enthalten und ich denke, das könnten deine Mädels schaffen.

LG
Arietta
 
Hallo Miss E.

Es gibt eine Auslese leicht spielbarer Originalkompositionen der großen Meister ( Bach, Beethoven, Haydn, Schubert etc.).

" Die allerersten Klassiker und Romantiker", herausgegeben von E.Ch. Scholz.
Gibt`s u.A. bei Amazon. In diesem Buch sind wirklich sehr leicht zu spielende Stücke enthalten und ich denke, das könnten deine Mädels schaffen.

LG
Arietta


Liebe Arietta,

meines Wissens sind da aber an romantischen Stücken nur ein paar aus Schumann's und Tschaikowsky's Jugendalbum enthalten. Oder irre ich mich?

Liebe Grüße

chiarina
 
Ich les immer "sehr leichte krass romantische Originalstücke" :D

lg marcus
 
Konkreeeet kraaaass romantisch ist doch super an Weihnachten ;)

An dem Unterrichtsmodell lässt sich echt nichts drehen? Auch nicht in Absprache mit den Eltern?
Kann man nicht mal mit den Eltern sprechen und vorschlagen, das jedes Mädchen alle zwei Wochen allein kommt im Wechsel? Wahrscheinlich würden die Fortschritte insgesamt doch besser sein, auch wenn man dann nur alle zwei Wochen Unterricht hat. Das müsste doch jedem Elternpaar einleuchten.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Danke für die weiteren Tipps.

Die Unterrichtsmodelle schreibt die Schule vor und für Kinder ist nur wöchentlicher Unterricht möglich, 14-tägiger Unterricht nur für Erwachsene. Ich fände das auch besser, aber muss mich leider mit sehr viel Gruppenunterricht rumschlagen.
 
Warum unterrichtest Du an der Schule, wenn's da so scheiße ist?

Mach' mit den Schülern, die gerne bei Dir sind, aus, daß sie fristgerecht kündigen und dann als Privatschüler bei Dir weitermachen. Und dann kündigst Du selber. Aus die Maus.

LG,
Hasenbein
 

Warum unterrichtest Du an der Schule, wenn's da so scheiße ist?

Mach' mit den Schülern, die gerne bei Dir sind, aus, daß sie fristgerecht kündigen und dann als Privatschüler bei Dir weitermachen. Und dann kündigst Du selber. Aus die Maus.

LG,
Hasenbein

Sag mal geht's noch???
Du kennst die Umstände überhaupt nicht und meinst trotzdem, deinen Senf dazugeben zu müssen. Ich werde wohl meine Gründe haben, warum ich an der Schule arbeite und nicht kündige. Und es erst recht nicht so mache, wie du vorschlägst - erst den Schülern sagen, dass sie kündigen sollen und dann bei mir privat anfangen, das macht man einfach nicht.
Nur zur Info: Die Schule ist ansonsten sehr gut, aber es ist halt alles überfüllt. Und wenn ich die Kinder nicht in dieser Form unterrichte, macht's wer anders und der gibt sich dann vielleicht keine Mühe mehr.

Auf solche beschissenen "Ratschläge" kann ich echt verzichten. Außerdem habe ich hier gefragt, was ich den beiden vorschlagen könnte und nicht, wie ich mein zukünftiges Arbeitsleben gestalten soll.
 
gut für solche zwecke ist terzibaschitsch: tastenträume 1, wunschmelodien 1, Klassik&Pop 1, auch ihre 4-händigen hefte sind sehr gut. (klingt alles schwerer als es ist)

und ich empfehl dir, mal auf youtube ein bisschen zu forschen, was gerne gespielt wird (abseits von für elise und ballade pour adeline): such einfach nach namen wie tansman, bloch, kabalevsky, gretchaninov - damit machst nie was falsch.


meine absolute empfehlung ist Gillock, sehr schöne motivierende Stücke. alle mit bildhaften Titeln (gibts hier in 8 heften nach schwierigkeit geordnet im shop)

ich kopier dir mal was hier rein aus einer anderen mail von mir.


http://www.youtube.com/watch?v=qVRa3lKNX5s

http://www.youtube.com/watch?v=Rqd_qR8qQ7I

http://www.youtube.com/watch?v=3o7VwGKZYD0

http://www.youtube.com/watch?v=1cUcLN9F2BY

http://www.youtube.com/watch?v=K69Ul2TxOvM

http://www.youtube.com/watch?v=MolHxOob8Bc

http://www.youtube.com/watch?v=uaSNKo32CSk

http://www.youtube.com/watch?v=XaFqIDd50X0

http://www.youtube.com/watch?v=E5JeuxZ5Y6g
 
Ich weiß ja nicht genau, wie schwer es sein darf, wie wäre es mit

Willy Rehberg: Vierhändiges Klassikerbuch: Leichte Originalwerke klassischer Meister. Sind ein paar nette Stücke drin, aber es wird auch etwas zum Üben sein, ohne geht's nicht.

Ich empfehle auch "Das vierhändige Tastenkrokodil". Da sind wirklich einfache und schöne Orginalwerke drin. Die verwende ich ständig im Unterricht, auch bei den Faulen.

Ich glaube, im Spielband der russischen Klavierschule sind auch unzählige vierhändige Stücke drin (aus der Nußknacker-Suite). Das sind dann natürlich Bearbeitungen, aber gute. Allerdings nicht ganz einfach.

Wenn es sich um Anfänger handelt, finde ich den Band von Jessie Blake (8 Duets for Beginners) toll. Den kann man auch sehr gut im Anfängerunterricht einsetzen, ich benutze ihn beinahe täglich. Die Stücke sind hübsch, große Kunst allerdings nicht. Aber bei allen Kindern und Jugendlichen kamen sie bisher sehr gut an.
 
Hallo,

mir fällt noch ein: Burgmüller Etüden (der leichteste Band - mir fällt leider gerade nicht die opus-Zahl ein) oder Gurlitt Der erste Vortrag.

Lg

madlon
 
Sag mal geht's noch???
Du kennst die Umstände überhaupt nicht und meinst trotzdem, deinen Senf dazugeben zu müssen. Ich werde wohl meine Gründe haben, warum ich an der Schule arbeite und nicht kündige. Und es erst recht nicht so mache, wie du vorschlägst - erst den Schülern sagen, dass sie kündigen sollen und dann bei mir privat anfangen, das macht man einfach nicht.
Nur zur Info: Die Schule ist ansonsten sehr gut, aber es ist halt alles überfüllt. Und wenn ich die Kinder nicht in dieser Form unterrichte, macht's wer anders und der gibt sich dann vielleicht keine Mühe mehr.

Auf solche beschissenen "Ratschläge" kann ich echt verzichten. Außerdem habe ich hier gefragt, was ich den beiden vorschlagen könnte und nicht, wie ich mein zukünftiges Arbeitsleben gestalten soll.

Hallo Miss Emerson,

sorry, daß ich jetzt erst wahrnehme, daß Du hierzu vor Weihnachten was geschrieben hast :-)

Was ist denn an der Schule "ansonsten sehr gut"?

Gute Räume? Kompetente, nette Lehrkräfte??

Und warum ist die Schule "überfüllt"? Die Schule könnte doch auch zwecks Wahrung des Unterrichtsniveaus sagen: "Halt Stopp, liebe Bewerber, alle Klavierlehrer sind voll, also geht bitte auf die Warteliste", statt blöde Gruppenunterrichtsmodelle anzubieten, oder?

So etwas geschieht doch nicht wegen "Überfüllung", sondern entweder weil a) die Musikschule unter finanziellen Zwängen steht und deshalb pro Lehrkraft so viel einnehmen muß wie möglich (wie es in den meisten MS leider heute ist) oder b) die MS-Leitung ein geldgieriges oder expansionswütiges Programm auf Kosten der Qualität verfolgt.

Ich denke, Du redest Dir Deinen Job schön, um nicht über schwierige Alternativen nachdenken zu müssen. Daher auch die überzogene Wut auf meinen ersten Beitrag. Ich kann Dich da durchaus verstehen, aber vielleicht denkst Du doch nochmal in einer stillen Stunde drüber nach, statt mich pauschal zu verurteilen.

LG,
Hasenbein
 
@Hasi, Du bist völlig off-Topic, so sehr ich sonst Deine Meinung schätze und ich weiß, was Du mit Deiner Argumentation "eigentlich" sagen wills (und da stimme ich Dir zu...).

Vergraule doch junge neue Kolleginnen nicht mit dieser Deiner normaler weise köstlichen "humorvoll-ironischen" Art.
 
Vorschlag für Grundschulkinder!

Ich arbeite mit Anfängern dieser Altersgruppe sehr gerne in einem "Tastenensemble" zusammen aus verschiedenen Gründen:

zB: um die Einsamkeit am Klavier aufzubrechen
zB: um das Ensemble Spiel von Beginn an als eine Option des Musizierens zu etablieren
zB: um zu lernen, sich in der Musik zu bewegen
zB: Lernziel "Musik macht Spaß!"
uvm.

Nun hast Du da zwei Kandidaten die wenig bis nichts können. Da empfielt sich ein flottes Kinderlied mit beiden nach Gehör zu lernen (zB ein französisches Volkslied) und den Begleitpart zunächst selbst zu übernehmen aber später abzugeben. Geeignet hiefür sind auch Lieder von W. Hering zB "Immer die Großen" - ein fast 5-Tonraumlied mit schicker Rhythmik, die jedes Kind nach Gehör SOFORT umsetzt aber nach Noten niemals bewältigen könnte. Zwei Harmoniewechel (E-Dur und H-Dur) können mit Bass-Oktaven verteilt auf 2 Hände ebenfalls gut bewältigt werden.

Kanonspiel kann man auch versuchen... die Idee ist, die Aufgaben von Begleitung und Melodie zu trennen und diese Jobs auf zwei Personen zu verteilen. Im Grunde genommen ist das musikalische Früherziehung am Instrument. Noten sind da außen vor, aber viele Bewegungsspiele können erlernt werden.

Macht Spaß!

Hier mal ein Lied mit 2 Akkorden:
Ich gebe Dir was ab

Hier die Noten:
Ich gebe Dir was ab


Vielleicht geht das auch so?
9953881.jpg


Yep.

DAS ist Klavierunterricht - einmal etwas anders! Zusammen mit einem zweiten Instrument zB einem Keyboard kann man noch mehr Kinder gleichzeitig Musik machen lassen! Natürlich ist diese Art weit weg von dem puristischen Standpunkt, der hier von einigen vertreten wird.
 

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