Kenn allerdings den Notentext nicht.
eine ganz dumme Frage: ist dir nicht aufgefallen, dass es hier um Liszts Bearbeitung des Schubertschen Erlkönigs geht?
...sieht man davon ab, dass man heuer die Noten davon schwupps anklicken und dann anschauen kann, so ist immer noch zu bedenken, dass diese Klavierbearbeitung bekanntermaßen berühmt-berüchtigt ist (wofür? dafür, dass sie alles andere als einfach ist...)
bedenkt man das, dann hebt man an, sich zu wundern, wenn man erfährt, dass dem Fragesteller die Repetitionen in diesem Stück keine Probleme bereiten*), er aber zugleich manche der darin vorkommenden Oktaven nicht greifen kann (andere Oktaven hingegen kann er greifen) -- eine gewisse Absurdität ist da kaum zu übersehen...
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*) zu diesem glücklichen Umstand kann man nur gratulieren, denn normalerweise fühlen sich die Leute, die eine erfolgreich absolvierte Aufnahmeprüfung geschafft haben, von den Erlkönig-, RhapsodieNr.6-, Campanella- und Rigolettorepetitionen (allesamt Oktav- und Akkordrepetitionen) heftig gestresst...